Ein neues Rekordergebnis hat der Weihnachtsbasar des Klinikums eingespielt: 10 000 Euro nahmen Josefine Göppl (2.v.r.) und ihr Organisations-Team dieses Jahr ein, so viel wie noch nie zuvor.
Seit mehr als 20 Jahren stellen die Kolleginnen der Station 14 diesen Basar auf die Beine. Auch jene Damen, die schon im Ruhestand sind, helfen tatkräftig mit. Die eingespielte Runde bastelte auch heuer wieder weihnachtliche Deko, Krippen, Karten, Kerzen und vieles mehr. All die selbstgemachten Sachen fanden im Foyer des Klinikums sehr schnell Abnehmer, denn sowohl unter den Mitarbeitern als auch bei externen Besuchern hat der Basar längst eine große Fangemeinschaft. Hinzu kam der Verkauf von Kaffee und Kuchen – so kamen 10 000 Euro zusammen.
Das Geld geht an diverse Benefizprojekte in der Region sowie an das Hospital Litembo in Tansania. Auch Menschen, die plötzlich in Not geraten sind, werden unterstützt. Dieses Jahr sind es die Kinder eines Klinikums-Mitarbeiters, der nach schwerer Krankheit vor ein paar Monaten verstarb.
Ein ausdrückliches Dankeschön richtet Josefine Göppl nicht nur an die Spender, sondern auch an die verschiedenen Abteilungen im Haus, die bei der Organisation helfen. „Der Basar ist Teamarbeit“, betont Josefine Göppl. Und auch deshalb eine Erfolgsgeschichte.
ez/Foto: Schlegl/Klinikum Passau
