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Bauch, Bauchhöhle
Fehlgeburt
Auskratzung der Gebärmutterschleimhaut
Dünnerwerden der oberen Zahnhartsubstanz
kurzzeitiger Bewusstseinsverlust (ca. 5-20 sec.) ohne Sturz bei Epilepsie
Aufnahme eines Stoffes (Nährstoffes) z.B. in die Blutbahn
Eiteransammlung in einer nicht vorgebildeten Gewebehöhle
Willensschwäche
Missbrauch von Substanzen z.B. Drogen, Medikamente, Alkohol, Nikotin
Auftreten von Ketokörpern (Aceton) im Harn
Süssstoff, geeignet zum Kochen und Backen
Anpassung (an veränderte Lebensbedingungen)
Der Morbus Addison ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn die der Niere aufsitzende Nebenniere kein Cortison mehr herstellt. Cortison ist ein natürliches Hormon des Körpers.
Gutartiger Tumor im Drüsengewebe
Fettsucht, Übergewicht
Durstlosigkeit, Antrieb zur Wasseraufnahme fehlt
Hilfsstoff in Medikament zur Verstärkung des Arzneimittelwirkstoffes
Eileiter (Anhänge der Gebärmutter)
körpereigenes Hormon, das im Nebennierenmark produziert wird
Mischung fester oder flüssiger Stoffe (kleine Tropfen) mit einem Gas, meistens Luft
Veränderung der Gefühlslage, die meist von einem Reiz ausgelöst wurde
Mass für das Bestreben von Molekülen, miteinander eine Bindung zu bilden; auch Arzneistoffe haben eine bestimmte Affinität (Vorliebe) zu bestimmten Rezeptoren im Körper
Verklebung, Verklumpung von z.B. Erythrozyten, Bakterien usw. durch spezifische Antikörper
hochgradiger Mangel bis totales Fehlen von Granulozyten (spezielle weisse Blutkörperchen)
Bewegungsstarre, Unbeweglichkeit
hochreine feinpulvrige Kohle zum Binden von Giften und Bakteriengiften im Magen-Darm-Trakt
plötzlich beginnend, schnell verlaufend
plötzlich auftretende schwere Bauchschmerzen aus zunächst unklarer Ursache
Eiweissstoffe, die bei einer frischen Entzündung vermehrt im Blut zu finden sind (z.B. Darmentzündung)
Eiweisse im tierischen und menschlichen Körper; ca. 60% der Bluteiweisse des Menschen sind Albumine.
Vorhandensein von Albumin im Urin
Steroidhormon der Nebennierenrinde
Dünnerwerden der oberen Zahnhartsubstanz
Durch verschiedene Ursachen ausgelöste, typischerweise aber nach Verletzungen (Knochenbrüchen) auftretende umschriebene Gewebsschädigung im Bereich der Arme oder Beine mit Beteiligung von Knochen und Weichteilen.
ernährungsbedingt
basisch, laugenhaft
Stoffe, die in Pflanzen vorkommen und alkalisch reagieren, können toxisch wirken und abhängig machen (z.B. Tabak), auch spezielle Wirkstoffklasse
Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt im Blut
Zusammenfassende Bezeichnung für Krankheitserscheinungen, die durch übermässige Aufnahme von Alkohol hervorgerufen werden; Trunksucht
Substanzen, die durch Hautkontakt, Einatmung oder über den Mund Allergien auslösen können.
Bauchspeicheldrüsenenzym, wichtig zur Diagnose von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
Substanzen, die bestimmte Rezeptoren (Alpha-Rezeptoren)im Körper blockieren, damit diese eine bestimmte Reaktion nicht mehr auslösen können; z.B. zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt
verursachen eine Erschlaffung der Längsmuskulatur des Magen-Darm-Traktes, Zusammenziehung des Uterus und anderer glatter Muskeln sowie Pupillenerweiterung
einfachste Bausteine der Eiweissstoffe
Erinnerungslosigkeit
Operative Entfernung eines Körpergliedes, kann auch spontan erfolgen bei Unfall
Bei lange anhaltenden chronischen Entzündungen wie der chronischen Polyarthritis (CP) kann es in seltenen Fällen zur Ablagerung eines Eiweisses, des sogenannten Amyloids in verschiedenen Organen (Herz, Nerven, Nieren) mit dadurch bedingten Funktionsstörungen kommen.
Bezeichnung für Medikamente, die den männlichen Hormonen nahe stehen und den Aufbau von körpereigener Substanzen (z.B. Eiweissen) fördern.
Ein Mangel an roten Blutkörperchen.
Krankengeschichte des Patienten
Schock, der durch eine allergische Reaktion hervorgerufen wurde (Insektenstiche,...)
Verminderte oder fehlende Schmerzempfindlichkeit, z.B. bei Narkosen oder örtlichen Betäubungen
zu geringe Säureproduktion im Magen
männliche Sexualhormone
Erweiterung eines arteriellen Gefässes
Gefässentzündung
Enge; siehe Krankheitsbild Angina pectoris
Darstellung der arteriellen Gefässe mittels Kontrast-Röntgenaufnahme
von Gefässen ausgehendes Gewächs
Missbildung, Unregelmässigkeit
Magersucht, psychisch oder endokrin bedingte starke Abmagerung
Gegenspieler, der die Wirkung eines Stoffes aufhebt
Arzneistoffe gegen Übersäuerung des Magens
Milzbrand ist eine weltweit vorkommende Infektionskrankheit, die zwischen Wirbeltieren und Menschen übertragen wird, ausgelöst durch den Erreger Bacillus anthracis
Arzneistoffe, die die Erregungsleitung des Herzens beeinflussen und synchronisieren
Medikament gegen Gelenksentzündung
Wirkstoffe, die Mikroorganismen hemmen oder töten können
Arzneimittel gegen Depressionen
Arzneimittel, das die Urinproduktion hemmt
Gegengift
Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen
Arzneistoffe, die die Häufigkeit und Stärke von Krampfanfällen mindern
Stoffe, die im Körper als „fremd“ erkannt werden, regen im Körper die Bildung von Antikörpern an, reagieren mit diesen, können bei zu hoher Gabe auch die Bildung der Antikörper verhindern
Arzneimittel, die bei allergischen Reaktionen gegeben werden, weil sie Histamin hemmen, das bei allergischen Reaktionen vermehrt gebildet wird
Mittel zur Senkung des erhöhten Blutdrucks
Antikoagulantien
Abwehrstoffe des Organismus, die gegen körperfremde Substanzen (Antigene) gebildet werden.
Antikörper gegen Zellkerne
Antioxidantien (auch Radikalfänger genannt) sind organische Verbindungen, die eine unerwünschte Oxidation (Prozess bei dem Sauerstoff gebunden wird) hemmen oder verhindern. Sie werden u.a. in Kunststoffen und Kautschuk (Alterungsschutz), in Fetten (Schutz vor Ranzigkeit), in Aromastoffen (Geruchsveränderung) und in Anstrichstoffen (Hautbildung) verwendet. Die Wirkung von Antioxidantien besteht meist darin, dass sie freie Radikale abfangen und somit den Oxidationsprozess stoppen. Im Lebensmittelbereich werden Antioxidantien (E300 bis E321) bei Ölen, Fetten, fetthaltigen Zubereitungen, Suppen, Instant-Brühen, Knabbererzeugnissen, Kaugummi, Glace, Margarine, Wallnusskernen sowie Marzipan- und Nougatmasse eingesetzt. Natürliche Antioxidantien sind Vitamine, Mineralstoffe, Flavone, körpereigene Substanzenu.a., synthetische Antioxidantien sind Butylhydroxytoluol, Gallate u.a..
Entzündungshemmendes, abschwellendes Mittel
Fiebersenkendes Arzneimittel
Entzündungs- und schmerzstillende Medikamente, die kein Cortison enthalten (Abkürzung NSAR).
Mittel zur Keimtötung
Serum mit Antikörpern
Gegenmittel bei Giftunfällen
Verminderte bis fehlende Harnausscheidung
Körperhauptschlagader
Verminderte Gefühlserregbarkeit
Nahrungsaufnahmestopp
Sprachstörungen auf Grund von Gehirnstörungen
Potenz- und geschlechtstriebförderndes Mittel
Atemstillstand
Operative Blinddarmentfernung
Art der Verabreichung (z.B. eines Medikamentes)
Unregelmässiger Herzschlag
Schlagader
Rheumatische Entzündung der Schläfenarterien, die sich hinter dem Symptom "Kopfschmerzen" verbergen kann.
Gelenkschmerz
Gelenksentzündung, die akut oder chronisch auftreten kann. Symptome: eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Schmerzen und Rötung des Gelenkes; Anschwellen und Wärme sind ebenfalls Zeichen einer Entzündung.
Manche Krankheitserreger, vor allem bestimmte Bakterien, können offensichtlich zu einer Fehlreaktion der körpereigenen Abwehr führen, die zu einer Gelenkentzündung (Arthritis) führt, ohne dass diese Krankheitserreger im Gelenk selber vorhanden sein müssen. Nach erfolgreicher Behandlung der bakteriellen Infektion mit Antibiotika verschwinden viele postinfektiöse Arthritiden. Es kann aber auch vorkommen, dass sich die Arthritis verselbständigt und chronisch wird.
Bei der reaktiven Arthritis reagiert das Abwehrsystem des Körpers auf eine Infektion z.B. durch Bakterien oder Würmer mit einer Gelenkentzündung (Arthritis). Oft verschwindet diese reaktive Arthritis mit Verschwinden der Infektion, sie kann in manchen Fällen aber unbhängig davon bestehen bleiben.
Darstellung eines Gelenkes und des Raumes zwischen den Gelenkenden (sogenannter Gelenkspalt) mittels Röntgen und Kontrastmittel.
Begriff, der üblicherweise eine nichtentzündliche Gelenkerkrankung beschreibt, z.B. Arthropathie bei Blutern oder infolge eines erhöhten Harnsäurespiegels im Blut (sogenannte "Gichtarthropathie").
Schädigung eines Gelenkes durch Verlust des die Gelenkenden bedeckenden Knorpels (Verschleisserscheinungen).
Gelenkspiegelung
Gelenksonografie, Untersuchung von Gelenken mittels Ultraschall.
aufsteigend
keimfrei
Süssstoff, nicht geeignet zum Kochen u. Backen
Ansaugen von Gasen oder Flüssigkeiten
Aufnahme von Nährstoffen und Einbau in körpereigene Stoffe
Ansammlung von Flüssigkeit im Bauchraum
Impfung, die das Immunsystem an einen bestimmten Krankheitserreger erinnert. Sie ist nicht bei jeder Impfung notwendig, ebenso wie manche Infektionskrankheiten keine lebenslange Immunität hinterlassen.
Phänomene z.B. Klingeln, Töne, etc., die einem epileptischen oder einem Migräne-Anfall vorausgehen
Durch eine Fehlsteuerung des Immunsystes produzierte Antikörper, die körpereigene Strukturen als "fremd" erkennen.
Krankheit, verursacht durch Autoantikörper (Antikörper, die gegen körpereigene Substanzen wirken)
Vitaminmangelerkrankung
Bakterien auflösend
Bakterien abtötend
Unverdauliche Nahrungsbestandteile
Schluckbrei zur Kontraströntgenaufnahme
Vergrösserung der Schilddrüse durch die vermehrte Bildung von Schilddrüsenhormonen
laugenhaft, alkalisch
Es überzieht sowohl die Wand der Bauch- und Beckenhöhle als auch einen grossen Teil der Eingeweide, die sich in diesen beiden Höhlen befinden.
Verbindungsstelle zwischen Dünn- und Dickdarm, die den Rückfluss von Darminhalt aus dem Dickdarm in den Dünndarm verhindert.
Die Bechterew-Erkrankung (Morbus Bechterew) ist eine entzündliche Wirbelsäulenerkrankung, bei der typischerweise auch die gelenkigen Verbindungen und Bänder zwischen den Wirbelkörpern betroffen sind.
BeimBelastungs-EKG werden die Herzströme gemessen, während sich der Patient auf einem Trainingsfahrrad (Ergometer) körperlich anstrengt. Beim Langzeit-EKG wird die Aufzeichnung mit einem transportablen Gerät über einen längeren Zeitraum vorgenommen, meistens 24 Stunden.
gutartig
Medikamentengruppe, die zu den Beruhigungsmitteln gehören
Wirkstoffe, die die Beta-Rezeptoren im Körper blockieren
Beta1-und Beta2- Rezeptoren: bei Aktivierung Intensivierung der Herzarbeit, Erschlaffung der Bronchien und Erweiterung der Muskelgefässe
Gallenfarbstoff; Entstehung im Knochenmark und in der Leber, bei Schädigungen der Leber tritt Bilirubin in den Blutkreislauf über (Gelbsucht)
Biologics beschreiben eine neue Generation von Medikamenten. Sie werden biotechnologisch hergestellt und sind körpereigenen Eiweissen sehr ähnlich. Biologics werden bei verschiedenen immunologischen Erkrankungen wie Rheuma oder Psoriasis (Schuppenflechte) eingesetzt. Dort greifen sie in immunologische Prozesse des Krankheitsgeschehens ein, d.h. je nach Erfordernissen wirken sie fördernd oder hemmend auf das Immunsystem. Biologics gibt es nicht als Tabletten,der Wirkstoff muss als Infusion oder als Spritze unter die Haut verabreicht werden.
Gewebeprobe
Vitamin H
Abführmittel: Magnesiumsulfat
Durch Sauerstoffmangel im Blut verursachte blaurote Verfärbung von Haut und Schleimhäuten
EinMangel an roten Blutkörperchen.
Erblich bedingte Störung der Blutgerinnung. Dadurch kann es spontan oder nach leichten Verletzungen zu lang andauernden Blutungen kommen.
Zusammenfassende Bezeichnung für die im Blutplasma vorkommenden Fette (Triglyceride, Cholesterin und freie Fettsäuren).
Bluteiweisse; Im Blut vorkommende, spezielle Eiweisse (Proteine)
Blutglukose; im Blut vorhandene Glukose als Schnellenergieversorger der Organe
BMI; Bewertungsmassstab zur Beurteilung des Körpergewichtes
Bei dieser Erkrankung kommt es aus ungeklärter Ursache zu einer Entzündung des Lungengewebes. Diese lässt sich zunächst meist nur im Röntgenbild der Lunge feststellen, kann dann aber zu einer zunehmenden Vernarbung (Lungenfibrose) der Lunge und damit zu einer Störung der Atmung (Luftnot) führen.
Borrelien sind Bakterien, die durch den Biss einer bestimmten Zeckenart übertragen werden und unter anderem noch Monate bis Jahre nach einem Zeckenbiss zu Gelenkentzündungen führen können.
Häufig auf erblicher Grundlage auftretender Verschleiss der Finger- Mittelgelenke.
Erweiterung, Dehnung eines Engpasses
Verlangsamter Herzschlag
Antibiotika, die gegen verschiedene Keime wirken
BE; Mass des Kohlenhydratgehaltes in Nahrungsmitteln (bei Behandlung des Diabetes)
Unbewusstes Aufeinanderreiben der Zähne
Die Geschwindigkeit (Millimeter/Stunde) mit der die festen Blutbestandteile in einem Glasrohr sinken.
Mit Flüssigkeit gefüllter Hohlräume, die sich häufig in der Nähe von Knochenvorsprüngen oder Muskelansätzen finden.
Schleimbeutelentzündung
Operativ angelegte Überbrückung eines Hohlraumorgans, in der Gefäss- und Herzchirurgie sowie im Magen-Darm-Trakt
Ein bei Entzündungen in steigender Konzentration im Blut nachweisbares Eiweiss. Es erlaubt ähnlich wie die Blutsenkung (BSG) die Überwachung einer Entzündung.
Calcitonin ist ein Hormon, das in der Schilddrüse gebildet wird. Es hemmt den Abbau von Knochen und ist damit ein Gegenspieler des knochenabbauenden Hormons der Nebenschilddrüse (sog. Parathormon). Calcitonin kann künstlich hergestellt werden und wird zur Behandlung der Osteoporose (Knochenschwund) eingesetzt.
kanzerogen, karzinogen; krebserzeugend
Schliessmechanismus am Eingang des Magens
Das Provitamin A mit gelblicher Farbe, kommt in grünen Pflanzen, in tierischen Organen und Produkten vor
Bindegewebsentzündung; Fettablagerungen im Unterhautgewebe (Orangenhaut)
Molekül aus mehreren Molekülen Glucose aufgebaut
Die indemselben Herstellungsgang angefertigte Menge eines Arzneimittels.
Identifikationscode einer Charge. Wichtig, falls eine Charge aus Qualitätsgründen zurückgerufen werden muss.
Wirkstoffe, die Mikroorganismen, Parasiten und Tumorzellen töten oder deren Wachstum hemmen
Chlamydien sind Bakterien, die häufig Erreger von Harnwegsinfekten, einer Harnröhreninfektion des Mannes (Urethritis) oder einer Infektion der Geschlechtsorgane der Frau (z.B. Entzündung der Gebärmutter oder Eierstöcke) sind.
Chloroquin wurde ursprünglich als Medikament zur Behandlung der Malaria entwickelt. Man fand inzwischen heraus, dass es auch eine entzündungshemmenden Effekt bei verschiedenen Formen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis = CP, Lupus erythematodes) besitzt.
Entzündung der Gallenwege
Gallensteinleiden
Arzneimittel zur Förderung der Gallenbildung
Fettähnliche Substanz, die vor allem in Leber und Darm gebildet wird
Pseudogicht
Träger der Erbinformationen
sich langsam entwickelnd, schleichend, von langer Dauer
Eine chronische Entzündung mehrerer Gelenke (typischerweise Fingergelenke).
Das Churg-Strauss-Syndrom ist eine seltene Form einer Gefässentzündung (Vasculitis). Häufig sind dabei Gefässe im Bereich der Lunge, der Haut oder des Nervensystems betroffen, seltener auch des Herzbeutels, der Niere oder des Darmes.
Ciclosporin ist ein das Abwehrsystem des Körpers (Immunsystem) schwächendes Medikament (Immunsuppressivum). Es wurde ursprünglich als ein Medikament entwickelt, das die Abstossung transplantierter Organe (z.B. Nierentransplantation) verhindern soll.
schwere Durchblutungsstörung in den unteren Extremitäten durch starkes Rauchen
Blinddarm, Teil des Dickdarms
Chronische Entzündung meist des Dickdarms, die sich häufig durch Bauchschmerz und blutige Durchfälle auszeichnet. Die Colitis ulcerosa wird im Gegensatz zu anderen akuten Darmentzündungen (z.B. Salmonellen-Infektion) nicht durch Bakterien verursacht.
Kolon, Dickdarm; an den Dünndarm anschliessender Teil des Verdauungstraktes; dort werden dem Nahrungsbrei vor allem Elektrolyte und Flüssigkeit entzogen und so dickt der anschliessend auszuscheidende Kot ein.
Darmspiegelung
Gehirnerschütterung
Befolgung der ärztlichen Anweisungen durch den Patienten
computergestützte Röntgenuntersuchung, die Querschnittbilder von einzelnen Körperabschnitten anfertigt. Weichteile und Organe sind ebenfalls ersichtlich.
Nebennierenrinden-Hormon, das als Medikament entzündungshemmend, antiallergisch und antirheumatisch wirkt
Verschleiss des Hüftgelenkes.
Stoffwechselprodukt im Harn, das bei Nierenschädigungen erhöht ist
Es handelt sich ähnlich wie die Colitis ulcerosa um eine chronische Entzündung des Darmes (meist Dünndarm), die zu häufigen Durchfällen führt. Sie wird nicht durch Bakterien oder Viren verursacht, sondern offenbar durch eine fehlgeleitete entzündliche Reaktion des Körpers gegen körpereigene Gewebe.
ErhöhterCortisolspiegel im Blutplasma;Symptome: Vollmondgesicht, Büffelnacken, schlanke Extremitäten, rote bis blaue Gesichtsfärbung, Osteoporose, eine Unterentwicklung der Genitale, bei Männern kommt es oft zur Verweiblichung
Cyclophosphamid wurde ursprünglich zur Behandlung von Tumoren (Krebs) entwickelt. Da es auch eine Dämpfung der körpereigenen Abwehr (Immunsystem) bewirkt, benutzt man es in manchen Fällen auch zur Behandlung von Erkrankungen, die durch eine fehlgeleitete Abwehrreaktion des Körpers gegen körpereigene Gewebe (sog. Autoimmunerkrankungen) gekennzeichnet sind.
Harnblasenentzündung
bei der Geburt entstehender Riss des Dammes der Mutter (Weichteile zwischen äusseren Geschlechtsteilen und After), im Extremfall mit Mastdarmverletzung einhergehend
Schlauchförmiger Teil des Verdauungstrakts zwischen Magen und After
die im Darm lebenden ca. 400 verschiedenen Bakterienarten; die normale Darmflora erfüllt wichtige Funktionen beim Abbau von Nahrungsbestandteilen, im Vitaminstoffwechsel usw.
Bewegung des Darmes
Tumor (gut- oder bösartig), der von der Darmschleimhaut ausgeht und der Schleimhaut pilzförmig oder breitbasig aufsitzend in die Darmlichtung ragt
Einriss der Darmwand meist durch äussere Gewalteinwirkung (Unfall)
besteht aus dem Sekret, das die Dünndarmdrüsen absondern
Verengung des Darmes durch Entzündungen, Gewächse usw
gestörter Weitertransport des Darminhaltes infolge Einengung/Verlegung der Darmlichtung oder Darmlähmung
Heilschlaf; Anwendung des Schlafes zur Therapie
veralteter Begriff für die leichteste Form der geistigen Behinderung
Verkleinerung eines Tumors mit Laser
Wiederbelebungsmassnahme, mittels Gleichstromstoss Behandlung von Herzkammerflimmern
sich zurückbildend, verändernd, abbauend
Entwässerung des Körpers
der nicht mehr ausreichende Ausgleich (Kompensation) einer Funktionsstörung, d.h. das Versagen bzw. die Entgleisung der autonomen Kompensationsmechanismen
Entseuchung, Entkeimung
Infolge schlechter Durchblutung der Hautstellen bei bettlägerigen Patienten entstandene Hautveränderung (Wundliegen).
akuter psychotischer Zustand mit Auftreten von Halluzinationen, Desorientierung, Verwirrtheit, Erregung und körperlicher Unruhe bei Infektionen, Vergiftungen, Alkoholentzug usw.
Herauslösen von Mineralstoffen (Calcium, Phosphat) aus dem Zahnschmelz und den Knochen
Dichtemessung (von Flüssigkeiten, Geweben, Knochen usw.)
Zahnschmerz
Enthaarung
„Aufzehrung“ körpereigener Substanz zur Energiegewinnung z.B. Karzinome, Tumore
Entwicklungsstörungen bei Trennung von der Bezugsperson oder Isolation und mangelnder Umsorgung im Säuglingsalter
Oberbegriff für Hautentzündung
Hautspezialist
Muskel- und Hautentzündung unklarer Ursache. Typisch sind eine schmerzhafte Muskelschwäche sowie Schwellungen und Verfärbungen der Haut (z.B. Augenlider).
Haut
absteigend
Durch wiederholte Gabe von allergieauslösenden Stoffen wird versucht, Allergiker an den Stoff zu gewöhnen; auch: gezieltes Erarbeiten einer Unempfindlichkeit bei Phobikern (Patienten mit übermässigen Angstreaktionen z.B. vor Tieren, räumlicher Enge usw.)
Abtötung von Infektionserregern (Bakterien, Viren, usw.) durch chemische Mittel oder physikalische Verfahren.
hoffnungs-, trostlos
Diese Substanz befindet sich in sämtlichen menschlichen Zellkernen undist Träger der Erbinformation.
Wasser, das durch Verdampfen und anschliessend neuerliche Gewinnung von Wasser aus dem gesammelten Dampf durch Abkühlung von Verunreinigungen oder gelösten Stoffen befreit wurde
Ausrotten eines Parasiten oder Krankheitsüberträgers
Dexamethason ist ein Cortisonpräparat. Seine entzündungshemmende Wirkung beträgt ungefähr das 30-fache der von körpereigenem Cortison, es wirkt damit bereits in kleinen Mengen.
Atemmuskel zwischen Brust- und Bauchhöhle
Durchfall
Erschlaffungsphase des Herzens, in der die Blutfüllung der Herzinnenräume stattfindet
Berücksichtigung aller nach dem Erscheinungsbild der Erkrankung möglichen Diagnosen und gezielte weiterführende Untersuchungen zur endgültigen Diagnosefindung
Erweiterung, z.B. von Gefässen
Verstauchung, Zerrung
Harnausscheidung
Harntreibendes Medikament
sackartige Ausstülpungen von Organwänden, meist im Dickdarm
Überträgersubstanz im Nervensystem (hauptsächlich im Gehirn)
Ableiten von Flüssigkeiten (Wundsekreten, Eiter) aus dem Körper durch Schläuche, Gazestreifen usw.
Organe, die Sekrete (Flüssigkeiten, die nach aussen oder in den Körper hinein abgegeben werden) produzieren
besteht aus dem an den Zwölffingerdarm angrenzenden Leerdarm (Jejunum) und den anschliessenden Krummdarm (Ileum), der in den Dickdarm mündet; Teil des Verdauungstraktes, in dem der Hauptteil der Verdauung erfolgt
Zwölffingerdarm
Schmerzhafte Monatsblutung
Verdauungsstörung, mit Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall
Schluckstörung, erschwertes Schlucken
Erschwerte Atmung, Atemnot
Negative Form von Stress, Überbelastung, kann Krankheiten hervorrufen
Einheitliche Nummern der EU Länder für Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln
mittels Ultraschallecho-Aufzeichnungen können Fremdkörper (z.B. Tumoren) im Schädel festgestellt und sichtbar gemacht werden.
Ultraschall-Untersuchung am Herzen
Elektroenzephalogramm (Hirnstrommessung)
Ausfall (Haarausfall), Erguss (Samenerguss)
Das Ende des männlichen Gliedes (G. penis) oder des weiblichen Kitzlers (G. clitoridis)
Die weiblichen Keimdrüsen, die beidseits neben der Gebärmutter unterhalb der Eileiter hängen.
Schlauchartige Gebilde, die von den Eierstöcken, mit denen sie durch den Fimbrientrichter verbunden sind, zum Grund (Fundus) der Gebärmutter führen.
Spurenelement, das für den Sauerstofftransport im Blut und für die Wirksamkeit von einigen Enzymen benötigt wird; siehe Eisenmangelanämie.
Zusammensetzung aus Resten untergegangener Zellen, neutrophilen Leukozyten (bestimmte Art von weissen Blutkörperchen) und Serum, entsteht bei Entzündungen
Bei der EKG-Untersuchung werden elektrische Ströme, die im Herzmuskel entstehen, mittels Elektroden registriert und als Herzstromkurve aufgezeichnet.
Hautausschlag (häufig mit Juckreiz)
Stoffwechsel der Mineralstoffe im Körper. Der Elektrolythaushalt ist eng mit dem Wasserhaushalt verknüpft.
Die Elektrotherapie nutzt die Wirkung elektrischer Ströme zur Behandlung verschiedener Krankheitserscheinungen (Symptome). Je nach Art des angewandten Stromes (Gleichstrom, Niederfrequenz, Mittelfrequenz, Hochfrequenz) und Art der Anwendung (z.B. Stangerbad, Iontophorese) können dabei verschiedene Wirkungen erzielt werden. So kann man die Elektrotherapie zur Schmerzlinderung, zur Behandlung von Nerven- und Muskelschäden (Lähmungen) und Wärmebehandlung einsetzen.
Kleinfingerseitiger Unterarmknochen
Gefässverschluss durch Embolus
ein im Blut nicht auflösbarer Körper
im Mutterleib wachsende Frucht wird bis zum 3. Schwangerschaftsmonat als E., danach als Fetus bezeichnet.
Übelkeit (häufig mit Erbrechen)
Mittel, das Erbrechen auslöst (bei Entgiftung)
optischer Brechungszustand normaler Augen, gewährleistet das scharfe Sehen entfernter Gegenstände
auf bestimmte Gebiete beschränkt bleibende, länger dauernde Seuchen
auf innere Ursachen beruhend
Hormonabgabe aus einer Drüse an das Blut
Künstliches Gelenk
Spiegelung; Untersuchungs- und Therapieverfahren mit beweglichem Sichtgeräte (Endoskop)
Nerven müssen auf ihrem Weg von der Haut zum Rückenmark häufig enge Stellen passieren, in welchen sie von Knochen und derbem Gewebe umgeben sind. Wenn das den Nerven umgebende Gewebe in einem solchen Engpass schwillt (z.B. durch eine Entzündung oder mechanische Reizung), drückt es auf den Nerv und verursacht Schmerzen, manchmal auch nur ein Kribbeln oder taubes Gefühl.
Oberbegriff für verschiedene Formen von Darmentzündungen
Es handelt sich ähnlich wie die Colitis ulcerosa um eine chronische Entzündung des Darmes (meist Dünndarm), die zu häufigen Durchfällen führt. Sie wird nicht durch Bakterien oder Viren verursacht, sondern offenbar durch eine fehlgeleitete entzündliche Reaktion des Körpers gegen körpereigene Gewebe.
Enthesitis (Enthesiopathie, Insertionstendopathie)
Wenn das Abwehrsystem des Körpers (Immunsystem) eine körperfremde Substanz oder auch ein körperfremdes Lebewesen (Bakterie) als schädlich erkennt, versucht es diese zu entfernen. Dies geschieht durch eine Entzündung. Dabei wandern Abwehrzellen des Körpers (Leukozyten) an den Ort der Entzündung und versuchen das körperfremde "Antigen" zu zerstören oder zu inaktivieren (d.h. unschädlich zu machen).
Oberbegriff für organische Hirnerkrankungen
Enzyme sind Eiweisse, die bestimmte chemische Prozesse im Körper fördern (katalysieren).
Die Epicondylen sind Ansatzpunkte von Sehnen am Oberarmknochen. Durch mechanische Überbeanspruchung der Sehnen kann es hier zu schmerzhaften Reizungen kommen. Die bekannteste Form einer Epicondylitis ist der Tennisellenbogen, der durch eine Überbeanspruchung der Fingerstreck-Muskulatur und -Sehnen entsteht.
Gehäuftes, seuchenartiges Auftreten von Infektionskrankheiten, die auf bestimmte Gebiete und zeitlich beschränkt bleiben.
Äussere Bedeckung des Körpers
Durch Einspritzung von lokalanästhetischen Mitteln werden die aus den Wirbelkanälen austretenden Spinalnerven örtlich betäubt.
Bereich des Oberbauches
Zierbeldrüse; Gelenkende eines Röhrenknochens
In bestimmten Zellabschnitten (z.B. Chromosomen) festgelegte vererbbare Merkmale; sie sind Informationsträger für die Entwicklung von Organismen
Gerät zur Messung und Registrierung der körperlichen Belastbarkeit
Oberbegriff für Beschäftigungs- u. Arbeitstherapie
Flächenhafte Hautrötung, diese kann die gesamte Haut oder Teile davon betreffen und Ausdruck unterschiedlichster Hautveränderungen sein. Ein typisches Erythem findet man z.B. beim Sonnenbrand.
Hellrote bis bläuliche knotige Haut-Veränderung vorwiegend an den Unterschenkel-Streckseiten, seltener an den Streckseiten der Arme.
Rote Blutkörperchen
Bakterienart in der Darmflora des Dickdarmes; im Trinkwasser krankmachend
normale, schmerzlose und zeitgerechte Monatsblutung
regelmässig Folge von Herzschlägen; in der antroposophischen Medizin ist Eurythmie auch eine Behandlungsart: Bewegungstherapie, Heileurythmie.
Grössere Abschnitte der Haut betreffende Ausschläge
aus äusseren Umständen entstehend
Abgabe einer Substanz aus einer Drüse in einen Körperhohlraum
Auswurf durch Husten
Untersuchung, Befragung, um eine Anamnese zu erstellen
Ausatmung
herausschälen, wörtlich ausrotten
1.operatives Herausziehen z.B. von Zähnen 2.Herausziehen des Kindes beim Geburtsvorgang 3.Gewinnung von Extrakten
Herausschneiden z.B. eines Leberflecks
Mineralschlamm aus heissen Quellen oder verwitterter Basalttuff; wird kalt, körperwarm oder heiss als Heil-Packungen und –Bäder angewendet
Nahrungsenthaltsamkeit
das Gesicht betreffend
fieberhaft
Temperatur über 38° (Fieber)
Das sehr seltene Felty-Syndrom ist eine besondere Verlaufsform einer chronischen Polyarthritis (CP) mit positivem Rheumafaktornachweis, Verminderung weisser Blutkörperchen (Leukopenie) und Vergrösserung der Milz (Splenomegalie).
zum Oberschenkel gehörend
Eisen
Fruchtbarkeit
Die Leibesfrucht betreffend
Das ungeborene Kind
Blutgerinnungsfaktor I, natürliches Eiweiss, das im Blutplasma vorkommt und in der Leber gebildet wird
gutartige Geschwulst aus Bindegewebe
Vermehrung des Bindegewebes in Form einer Geschwulst; dies kommt häufig in der Vorsteherdrüse oder in der Brust vor
Als Fibromyalgie beschreibt man eine Erkrankung ungeklärter Ursache, die mit Muskelschmerzen im Bereich des gesamten Körpers, starker Schmerzempfindlichkeit bestimmter Punkte des Körpers (sogenannte "tender points") und allgemeinen Störungen wie Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen und Müdigkeit, einhergeht.
Äusserer Unterschenkelknochen
Häufig auf erblicher Grundlage auftretender Verschleiss der Finger-Mittelgelenke (sogenannte Bouchard-Arthrose) und der Finger-Endgelenke (sogenannte Heberden-Arthrose).
Spaltung, Riss an Mund, After, Fingern oder Brustwarzen
durch Entzündungen, Tumoren, Verletzungen verursachte, selten auch angeborene Bildung eines Kanals aus einer Körperhöhle nach aussen oder zwischen Organen, die sonst nicht miteinander verbunden sind
entweichende Darmwind, Blähungen, verstärkte Entwicklung von Gasen.
Hin- und Herschwappen von Körperflüssigkeit in Körperhohlräumen
Spurenelement, das der Stabilität der Knochen und der Härtung des Zahnschmelzes dient
Vermehrter Ausfluss von nicht-entzündlichem, unangenehm riechendem, weisslichem Scheidensekret
Bläschen
Wasserlösliches Vitamin, das zu den B-Vitaminen gehört
Bezeichnung für mit Wasser verdünntes Formaldehyd, ein Mittel zur Konservierung und Desinfektion.
Knochenbruch
Haut- oder Schleimhautfalte, die zwei Organteile miteinander verbindet; z.B. Zungenbändchen
grauweissliche Flüssigkeit, die die Leibesfrucht umgibt; bietet Schutz vor Druck und Stössen und deckt den Flüssigkeitsbedarf des Feten
Untersuchung des Fruchtwassers lässt Rückschlüsse auf Gesundheitszustand und Reife des Ungeborenen zu
Fruchtzucker ist ein Einfachzucker, der sich vor allem in Früchten und Honig findet
Abgang des Embryos in den ersten beiden Schwangerschaftsmonaten
Erkrankungen während der Zeit der Schwangerschaft bis zur Mitte des vierten Monats
Krankheit, bei der der Körper keine Fruktose aufnehmen kann
Frühsommer-Meningoenzephalitis; Hirnhautentzündung ausgelöst durch einen Zeckenstichs
Pflanzenschutzmittel gegen Pilze
Herzbeschwerden ohne organische Ursache; vor allem bei Menschen mit depressiver Persönlichkeitsstruktur treten diese verstärkt um das 40. Lebensjahr auf
Eitrige Entzündung, meist an der Haarwurzel
Bei einer Entzündung der Fingergrundgelenke führt der Händedruck zu Schmerzen. Dies bezeichnet man als Gaenslen-Zeichen.
Austritt einer milchigen Flüssigkeit aus der Brustwarze, im Wochenbett oder während der Stillpausen normal, ansonsten krankhaft
Einfachzucker, Baustein wichtiger Verbindungen, vor allem im zentralen Nervensystem
Wissenschaft der Zubereitung von Medikamenten
Die von der Leber gebildete Flüssigkeit
ultrakurzwellige elektromagnetische Strahlung, die von radioaktiven Stoffen ausgeht; wird zur Bestrahlung von Krebsgeschwulsten und Blutkrebs verwendet.
Knötchenförmige Anhäufung von Nervenzellkörpern im Verlauf eines Nervs; auch: krankhafte knötchenförmige Verdickung und schleimgefüllte Vorwölbung einer Gelenkkapsel.
Magen
Operative Entfernung des Magens
Entzündung der Magenschleimhaut
Magen-Darm-Trakt
Magenspiegelung
Zusammenziehen von Blutgefässen, die vom Herzen wegführen (Arterien)
Bei Gelenkentzündungen ist die Gelenkflüssikeit häufig stark vermehrt und führt zu einer Vorwölbung der Haut über den Gelenken (Gelenkerguss). Man kann nun nach lokaler Betäubung mit einer dünnen Nadel diese Flüssigkeitsansammlung punktieren und Gelenkflüssigkeit absaugen.
Teil der DNA: Träger von Erbgutinformationen...
Entwicklung
Gesamtheit des Erbgutes
Spezialist für Altersheilkunde
Altersheilkunde
Lehre der Altersvorgänge
Weibliche Hormone, die die Einnistung des Eis und die Entwicklung des Embryos fördern
die Zeit von der Befruchtung der Eizelle bis zum Ende des Wochenbettes
Störung des Harnsäurestoffwechsels, erhöhter Harnsäurespiegel im Blut
Drüse
Sehr brüchige Knochen aufgrund einer erblichen Bildungsstörung
Spezielle Art von Eiweissmolekülen
Bestimmung des Nüchternblutzuckerspiegelsund des Spiegels nach zwei bis drei Stunden, nach Trinken einer Glucoselösung
Als Glukokortikosteroide bezeichnet man Cortison-Präparate (Corticoide) mit entzündungshemmender Wirkung.
Geschlechtsdrüsen: männliche Hoden, weibliche Eierstöcke
nicht geschlechtsspezifische Hormone, diein den Zellen des Hypophysenvorderlappens (Hirnanhangsdrüse)gebildet werden, das Wachstum der männl. u. weibl. Keimdrüsen fördern sowie endokrine Funktionen anregen u. steuern
Schmerz im Kniegelenk
Entzündung des Kniegelenkes
Linsentrübungen
Schwangerschaft
Volkstümliche Bezeichnung für einen Hautausschlag mit Schuppen- und Krustenbildung.
Durch Varicella-Zoster-Viren hervorgerufene Erkrankung, welche mit Bläschen und einer bandförmigen, schmerzhaften Rötung im Versorgungsgebiet eines oder mehrerer Nerven einhergeht.Herpes Zoster (Gürtelrose)
Frauenheilkunde
Äussere Erscheinungsform des Körpers
Die Zeit, in welcher die Hälfte einer Substanz im Körper umgesetzt oder ausgeschieden wird
Lehre vom Blut und den blutbildenden Organen
Bluterguss in das Gewebe und in die Weichteile
Erblich bedingte Erkrankung, bei der vermehrt Eisen im Gewebe abgelagert wird. Dadurch kommt es unter anderem zu Funktionsstörungen der Leber, des Herzens und der Bauchspeicheldrüse (Diabetes mellitus).
Roter Blutfarbstoff; ist für den Sauerstofftransport notwendig
Erblich bedingte Störung der Blutgerinnung. Dadurch kann es spontan oder nach leichten Verletzungen zu lang andauernden Blutungen kommen.
Abbauprodukt im Stoffwechsel; wird über den Urin ausgeschieden
Gehalt der Harnsäure im Blut, kann Gicht auslösen
Abbauprodukt aus dem Eiweissstoffwechsel; wird in der Leber gebildet und über den Urin ausgeschieden
Vergiftung des Körpers durch im Blut zurückgebliebene Harnbestandteile bei unzureichender Funktion der Nieren
verhinderte Harnentleerung durch ein Hindernis in den Harnwegen oder Erkrankungen der für die Harnabgabe zuständigen Nerven
Entzündung der Harnwege
Spaltung der Oberlippe (seitlich)
Zellen der Magenschleimhaut im Fundus und Korpus des Magens
Häufig auf erblicher Grundlage auftretender Verschleiss der Finger-Endgelenke. Dieser tritt häufig gemeinsam mit einem Verschleiss der Fingermittelgelenke auf (Bouchard-Arthrose).
schraubenartige Windung; auch: äusserer Rand der Ohrmuschel
Halbseitige Lähmung
Leber
Körperstoff, der die Blutgerinnung hemmt, kann als Therapie und Vorbeugung appliziert werden
Leberentzündung, durch verschiedene Viren (A,B, C und andere) ausgelöst
Teil der inneren Medizin, die sich mit Lebererkrankungen befasst
Lebererkrankung
Zwitter
Bruch, Eingeweidevorfall, Eingeweidebruch, nicht normales Vortreten von Geweben und Organen
Entspricht einer Gruppe von Viren; Oberbegriff für Hauterkrankungen, die durch diese Viren ausgelöst werden
Durch Varicella-Zoster-Viren hervorgerufene Erkrankung, welche mit Bläschen und einer bandförmigen, schmerzhaften Rötung im Versorgungsgebiet eines oder mehrerer Nerven einhergeht.
Gerät, das die Herz-Lungenfunktionen für kurze Zeit übernehmen kann
Herzschwäche
Koronargefässe; herzmuskelversorgende Arterien
Rhythmisches Zusammendrücken des Herzens als Wiederbelebungsmassnahme
Gerät, das rhythmisch elektrische Impulse abgibt und die zu niedrige Herzfrequenz bei Ausfall oder Erkrankung des natürlichen Herzschrittmachers in den Normalbereich anhebt
Abbau des Hirngewebes
Aussackung eines das Hirn versorgenden Blutgefässes
Hormon mit verschiedenen Funktionen: z.B. Muskelkontraktion, Blutgefässerweiterung, regt die Sekretion des Magensaftes an, Mehrproduktion bei Allergien, Sonnenbrand, Verbrennungen etc.
Lehre der Gewebe und Zellen
Heilmethode mit dem Grundsatz: „Gleiches mit Gleichem behandeln“
Wirkstoffe, die Informationen im Körper übertragen; werden von Drüsen oder Nervenzellen produziert
durchsichtiger Anteil der äussersten Schicht des Augapfels; umgangssprachlich für Hautschwielen
Rheumatische Entzündung der Schläfenarterien, die sich hinter dem Symptom "Kopfschmerzen" verbergen kann.
Verschleiss des Hüftgelenkes.
Wortteil mit der Bedeutung Wasser
Behandlung durch Anwendung von kaltem und warmen Wasser in verschiedener Weise (z.B. Bäder, Güsse, Wickel, Packungen).
Jungfernhäutchen
Vorsilbe für zuviel, über
Zu hoher Blutzucker
Fettstoffwechselstörung
Überfunktion der Nebenschilddrüse
Unter diesem Begriff wird eine Reihe von selteneren Erkrankungen geführt, bei denen es zu allergisch bedingten Entzündungen von Gefässen kommt. Diese führen zu Hauterscheinungen, Gelenkentzündung, manchmal auch zu Entzündungen am Herzen und am Darm (Koliken). Als Auslöser werden unter anderem Medikamente und Bakterien vermutet, selten auch Erkrankungen des Blutes (Plasmozytom, Morbus Hodgkin).
krankhaft vermehrte Produktion von Schilddrüsenhormonen
Bluthochdruck
Vermehrte Behaarung
Erhöhter Harnsäurespiegel im Blut
Gesteigerte Atmung, wobei zuviel Kohlendioxid abgeatmet wird
Schlafmittel
Gelbsucht
Federnde Verbindung zwischen Kreuzbein und Darmbein
Operative Anlegung eines künstlichen Darmausganges (z. B. bei Darmkrebs)
Teil des Dünndarms
gestörter Weitertransport des Darminhaltes infolge Einengung/Verlegung der Darmlichtung oder Darmlähmung
Fähigkeit des Organismus schädliche Einflüsse (Viren, Bakterien, Allergieauslöser etc.) abzuwehren
Sammelbegriff für Antikörper; von Abwehrzellen gebildete Eiweissmoleküle
Durch Impfung den Organismus für Viren, Bakterien oder Allergieauslöser unempfänglich zu machen
Verbindung zwischen Antikörpern und Antigenen. Durch diese Verbindung kann es zur Bildung sogenannter Immunkomplexe kommen, die sich im Gewebe ablagern und dort Entzündungen auslösen können.
System der körpereigenen Abwehr gegen Krankheitserreger
Virus oder Bakterium, das in einem Lebendimpfstoff enthalten ist.
Reizungen des Sehnenansatzes am Schulterknochens
Einpflanzung von „Ersatzteilen für den menschlichen Körper; Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut
Impfungen, die sich an bestimmte Zielgruppen richten, z.B. an Fernreisende (Hepatitis-A-Impfung), ältere oder chronisch kranke Menschen (z.B. Grippeimpfung).
Verschluss einer Arterie mit einem Blutpfropf; plötzlicher Unterbruch der Blutzufuhr
Ansiedlung und Vermehrung von Krankheitserregern im Körper
Durch Bakterien ausgelöste Gelenkentzündung (Arthritis)
Die echte Virusgrippe (Influenza) hat nichts mit der im Volksmund als "Grippe" bezeichneten, schlimmen Erkältung zu tun. Es werden die Influenza-Viren A, B, und C unterschieden, die vornehmlich Infektionen beim Menschen auslösen. Influenza-Viren können auch Tiere z. B. Vögel oder Schweine befallen und sind sehr veränderlich.
Einatmen von gas- oder dampfförmigen Stoffen
Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch einer Infektionskrankheit
Schmerzhafte Entzündung des Ansatzes einer Sehne am Knochen.
Einatmung
Ungenügendes Leistungsvermögen eines Organs oder eines Systems
Hormon, das in den Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird; senkt den Blutzuckerspiegel
Anfall, z.B. Schlaganfall
Eileiterschwangerschaft
Schlauchförmiger Teil des Verdauungstrakts zwischen Magen und After
Vergiftung
Innerhalb, in
Innerhalb der Gebärmutter
Innerhalb einer Vene gelegen, erfolgend (z.B. Injektion)
Einführung eines Beatmungsschlauches zur künstlichen Beatmung
Eindringend
Bei der Iontophorese werden elektrische Ströme benutzt, um Medikamente (Salben) von der Hautoberfläche in die Tiefe zu transportieren.
Ischiasschmerz, Hexenschuss
Teil des Dünndarmes
Wangenknochen; überbrückt mit dem Jochbogen die Schläfengrube und bildet zum Teil die Augenhöhle
Element aus der Gruppe der Salzbildner, Bestandteil der Schilddrüsen-Hormone
typische Erkrankungen ist die Kropfbildung
Verwendung von Jodsalz um einem Kropf vorzubeugen.
international verwendete Masseinheit für die Energie; 1 Kalorie entspricht 4.184 Joule
anatomischer Begriff für Hals, Kehle, Drosselgrube
lebenswichtiges Alkalimetall, insbesondere in den Zellen vorkommend
Schmerzen und Schwellung entzündeter Gelenke lassen sich häufig gut durch die Anwendung von Kälte bessern. Diesen Effekt nutzt die Kältetherapie.
Hohlnadel, Injektionsnadel für Einspritzungen und Blutentnahmen
kanzerogen, karzinogen; krebserzeugend
Feinste Blutgefässe
Bei der Kapillarmikroskopie betrachtet man kleinste Gefässe am Nagelfalz durch ein Mikroskop.
Beizeichnung für mehrere miteinander in Verbindung stehende Furunkel
Herzmuskelerkrankung
Herz-Kreislauf betreffend
Herzentzündung
Beschädigungen des N. medianus, mechanische Reizung des Nervs im Handwurzelkanal kann zu Empfindungsstörungen der Finger I bis III führen
Krebs, bösartiger Tumor
Übersteigerte Angst vor Krebs
Operative Entfernung der Hoden oder Eierstöcke
Entzündung der Schleimhäute der oberen Luftwege, mit Absonderung von Schleim
röhrenförmiges Instrument zur Einführung in Hohlorgane (zwecks Entleerung, z.B. Harnblase, Einbringung von Nahrung, Untersuchung von Organen z.B. Herzkatheter)
Menschen, die Keime (pathologische Mikroorganismen) in sich tragen, ausscheiden, weitergeben können, ohne selber daran zu erkranken
Eiweissbausteine
Entzündung von Bindehaut und Hornhaut des Auges.
Antikörper gegen Zellkerne
Anders als die Computertomografie, bei der Röntgenstrahlen benutzt werden, nutzt man bei der Kernspin-Tomografie starke magnetische Felder, um Schnittbilder des Körpers zu erhalten.
Bezeichnung für bestimmte Säuren, die bei Hungergefühl und Zuckerkrankheit im Urin und im Blut zu finden sind
Anders als die Computertomografie, bei der Röntgenstrahlen benutzt werden, nutzt man bei der Kernspin-Tomografie starke magnetische Felder, um Schnittbilder des Körpers zu erhalten.
Bezeichnung für bestimmte Säuren, die bei Hungergefühl und Zuckerkrankheit im Urin und im Blut zu finden sind
Dies ist ein sogenanntes nichtsteroidales Antirheumatikum.
Verrenkung des Unterkiefer
meistens septische Infektionskrankheit (Blutvergiftung), die nach Geburt oder Fehlgeburt auftritt
Krallenstellung der Zehen bei gleichzeitigem Hohlfuss als Folge von Kinderlähmung
Schlüsselbein
Wechseljahre der Frau
Männliche Individuen mit zwei X- und einem Y-Chromosom; bewirkt verkleinerte Hoden, Unfruchtbarkeit, verzögerte Pubertät, Hochwuchs und weiblichen Behaarungstyp
Einbringen von Flüssigkeit in den Mastdarm mittels Darmrohr
Kniegelenkverrenkung
Bei der Knochenmarkpunktion wird mit einer Spritze etwas Knochenmark entnommen und unter dem Mikroskop untersucht. Das Knochenmark wird entweder aus dem Brustbein (= Sternalpunktion) oder aus dem Beckenknochen (= Beckenkamm-Biopsie) entnommen.
Bei rheumatischen Gelenkentzündungen (Polyarthritis) kann es nach langem Verlauf zu Zerstörungen von Knochen und Sehnen kommen. Die Folge ist, dass vor allem die Finger- und Handgelenke Stellungen einnehmen, die beim Gesunden nicht möglich wären. Die sogenannte Knopflochdeformität beschreibt eine dieser Fehlstellungen an den Fingergelenken.
Sind normalerweise im Darm vorkommende Bakterien, kann fakultativ auch zu Krankheiten führen (Harnwegsinfekt, Durchfall)
Anfallsartige, krampfartige, starke Schmerzen
Als Kollagenosen wird eine Gruppe von Krankheiten bezeichnet, deren gemeinsames Kennzeichen die Entzündung verschiedener Bindegewebe im Körper sind.
Akute Störung der Blutzirkulation (Kreislaufkollaps), das Zusammensinken eines Organes (z.B. Lungenkollaps)
Kolon, Dickdarm; an den Dünndarm anschliessender Teil des Verdauungstraktes; dort werden dem Nahrungsbrei vor allem Elektrolyte und Flüssigkeit entzogen und so dickt der anschliessend auszuscheidende Kot ein.
Darmspiegelung
Griechisch: tiefer, fester Schlaf. Ausdruck für einen Zustand tiefster Bewusstlosigkeit, aus dem der Patient nicht durch äussere Einflüsse (Berührungen, Reize) erweckt werden kann.
Werden mit einer einzigen Spritze mehrere Impfstoffe gleichzeitig verabreicht, wird von einer "Kombinationsimpfung" gesprochen, z.B. die Kombinationsimpfung bei Kleinkindern Di-Te-Per-Pol (Diphterie, Tetanus (Starrkrampf), Pertussis (Keuchhusten), Poliomyelitis (Kinderlähmung)). Aber auch für Fernreisende gibt es inzwischen Kombinationsimpfstoffe.
Ausgleichen der gestörter oder verminderten Funktion eines Organs
angeboren
Verunreinigung, Verseuchung, Verschmutzung
Gegenanzeige, z.B. kann die Einnahme eines Medikamentes eine andere Therapieart verunmöglichen (kontraindiziert)
Verhütung einer Schwangerschaft
Nach aussen gewölbt (z.B. Augenlinse), Gegenteil von <>konkav (Innenwölbung)
Kranzförmige Gefässe, A.Coronaria, die Herzkranzgefässe
Verminderte Durchblutungsleistung der Herzkranzgefässe
Beeinflussung, Beziehung zwischen Organen und Organteilen untereinander/zueinander
In der Nebennierenrinde gebildetes Hormon, das auch als Medikament eingesetzt wird und zur Klasse der Glukokortikoide gehört.
Nebennierenrinden-Hormon, das als Medikament entzündungshemmend, antiallergisch und antirheumatisch wirkt
Stoffwechselprodukt im Harn, das bei Nierenschädigungen erhöht ist
Auskratzung der Gebärmutterschleimhaut
Lippe
Milchbakterium, vorkommend in der Muttermilch, Darmflora des Säuglings, Dünndarm des Erwachsenen
Zellgruppen in der Bauchspeicheldrüse, die Hormone produzieren, insbesondere Insulin (Beta-Zellen, 80% der Zellen) und Glucagon (Alpha-Zellen, 10% der Zellen)
Produktion von Milch in der weiblichen Brustdrüse
Betrachtung- und Beleuchtung der Bauchinnenhöhle durch einen Schnitt in die Bauchwand, mittels Instrument (Laparoskop)
Chirurgische Öffnung der Bauchhöhle
Kehlkopfentzündung
Betrachtung des Kehlkopfes mittels Instrument (Laryngoskop)
Chirurgische Öffnung des Kehlkopfes
Verletzung oder Zerstörung von Gewebe durch Unfall oder Krankheit
Verborgensein, Schlummern von Krankheiten
seitlich
Fruchtzucker ist ein Einfachzucker, der sich vor allem in Früchten und Honig findet
Impfstoff mit abgeschwächten Krankheitserregern; löst eine Abwehrreaktion des Körpers aber keine Krankheit aus. Siehe auch Totimpfstoff.
Leberschrumpfung
Angeborene Schreib- und Leseschwäche, einhergehend mit Verwechslung von Buchstaben und Zahlen
Kunstgerecht, nach den Regeln der medizinischen Kunst
Lokale Betäubung mittels Unterbrechung der Leitungsfähigkeit eines Nerves
tödlich
Tödlichkeit einer Erkrankung
Blutkrebs; schwere Erkrankung durch krankhafte Vermehrung nicht ausgereifter, anomal gestalteter Leukozyten (weisse Blutkörperchen)
Operative Durchtrennung der Verbindung zwischen Stirnhirn und Thalamus zur Ausschaltung von unerträglichen Schmerzzuständen und bei schwerer Schizophrenie (obsolete Operation), heutzutage durch stereotaktischen Eingriff ersetzt
Weisse Blutkörperchen
Hautveränderungen infolge von Lichteinwirkung, besonders der Ultraviolettstrahlen in Sonnenlicht oder künstlicher Höhensonne
Bestandteil des Stammhirnes, der für die Steuerung des vegetativ-nervösen und des endokrinen Regulationssystems verantwortlich ist
Zunge
Leistungsverminderung der linken Herzkammer, Symptome: Rückstau in die Lunge bewirkt Atemnot, Leistungsverminderung
Fette und fettähnliche Substanzen
Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit
Entnahme von Liquor zwecks Untersuchung
Bildung von Steinen in Niere, Harn- und Gallenblase, sowie in anderen Organen
Medikamentöse Auflösung von Harn- oder Gallensteinen
operative Entfernung von Steinen; operativer Steinschnitt
chirurgische Entfernung eines Lappens (Leber, Lunge)
Das Löfgren-Syndrom beschreibt eine häufig bei jüngeren Frauen vorkommende Erkrankung, bei der es zu einer Entzündung der Sprunggelenke, verbunden mit schmerzhaften, zum Teil auch knotigen Hautveränderungen an den Unterschenkeln oder Unterarmen (sog. Erythema nodosum) und einer im Röntgenbild der Lunge sichtbaren Vergrösserung von Lymphknoten im Brustkorb kommt.
Redseligkeit, Redefluss
Örtliche Betäubung
Wirbelsäulekrümmung nach vorne
Geschlechtskrankheit, durch Bakterien ausgelöst, oft durch Geschlechtsverkehr übertragen
Gasbläschen im Blutstrom, ab 50 ml tödlich
Kreuzschmerzen, akuter Lumbago = „Hexenschuss“
Verschluss eines Lungenarterienastes durch einen Thrombus, Fremdkörper, Tumor, Fett
Lungenblähung (übermässiges Luftquantum in den Lungenbläschchen)
Verschluss mittlere und kleiner Lungearterienäste, Untergang des Gewebes (Nekrose), nach Lungenemboliene häufig hämorrhagisch (Durchtränkung des Lungengewebes mit Blut)
Ansammlung von Flüssigkeit (Serum oder serumhaltiger Flüssigkeit) in den Lungenbläschen
Chirurgische Entfernung von Lungenteilen
Der Lupus erythematodes ist eine sogenannte Autoimmunkrankheit. Der Lupus erythematodes kann auf die Haut beschränkt bleiben und dort zu typischen Hautveränderungen führen. Gefürchteter ist die den ganzen Körper betreffende Krankheitsform, der sogenannte systemische Lupus erythematodes. Hierbei kann es neben den genannten Hautveränderungen zu Entzündungen der Gelenke, Störungen der Nierenfunktion, des Nervensystems und der Leber kommen. Ausserdem können Fieber und Blutbildveränderungen auftreten (z.B. Mangel an roten Blutkörperchen = Anämie).
Verrenkung oder Verschiebung zweier gelenkbildender Knochenenden aus ihrer ursprünglichen Position
Abk. für Lendenwirbelsäule
Die Lyme-Arthritis ist eine durch Borrelien ausgelöste Gelenkentzündung.
Lymphgefässentzündung
malignes Lymphom, bösartige Lymphknotenschwellung, Lymphknotenkrebs
Art der weissen Blutkörperchen, die bei der Heilung von akuten und chronischen Infekten aktiv werden
Verminderung der Leukozyten (weisse Blutkörperchen) im Blut
Hautfleck infolge Änderung des Pigmentgehaltes, der Durchblutung oder durch Blutaustritt, steht meist als „gelber Fleck“ für den Ort des schäfsten Sehens am Augenhintergrund
Erschlaffung der Magenmuskulatur, führt zu Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen
Schliessmechanismus am Eingang des Magens
Saure, farblos-klare Flüssigkeit, wird von der Magenschleimhaut gebildet;
Mineralstoff, der für die Wirkung vieler Enzyme, die Nervenfunktion und für die Muskelbewegung notwendig ist
Von Auge sichtbar; Gegenteil von mikroskopisch
Anormale Vergrösserung des Schädels
Gestörte Nahrungsaufnahme über die Darmschleimhaut
Wechselfieber, Sumpffieber; Übertragung erfolgt durch die Anophelesmücke
Bösartig, wird vorwiegend gebraucht zur Bezeichnung von bösartigen Geschwülsten; Gegenteil von benigne
Brustwarze
Weibliche Brust
Krebs der weiblichen, aber auch männlichen Brustdrüse
Spezial-Röntgenaufnahme der weiblichen Brust
Zustand in der manisch-depressiven Erkrankung
Psychiatrische Gemütserkrankung mit hochgradigen Stimmungsschwankungen, pendelnd zwischen Manie (Erregung, Gemütsverränderung, Selbstüberschätzung) oder Depression
Hand, mit der Hand, manuell
Marksubstanz von Organen, Knochen oder Gehirn
Hochansteckende Viruserkrankung
Rektum, Endabschnitt des Dickdarms
Entzündung der Brustdrüsen
Warzenfortsatz des Schläfenbeines (hinter dem Ohr)
Mutterschaft
Mittelfell, Raum in der Mitte der Brusthöhle, der die beiden Lungen trennt
Ausweitung des gesamten Dickdarms oder eines Abschnittes
Art der Erythrozyten (rote Blutkörperchen)
Grössenwahn
Schwermut, depressiver Stimmungszustand
„Schwarzer“ Hautkrebs
Zeitpunkt der ersten Monatsblutung
Hirn- und Rückenmarkshaut-Entzündung
Hirnhautentzündung, mit Befall des Gehirns
Knorpelring im Kniegelenk
Ende der Menstruationsblutungen (Zeit des Klimakteriums)
Menstruation, Regelblutung
Kinn
Die Aussenfläche des Oberschenkels wird von einem kleinen Gefühlsnerv (Nervus cutaneus femoris lateralis) versorgt, der auf seinem Weg zum Rückenmark eine Engstelle im Bereich der Leiste (Leistenband) passieren muss. Dort kann es unter bestimmten Umständen (z.B. Schwangerschaft ) zu einer Druckschädigung des Nerven kommen. Diese äussert sich oft in Schmerzen, Kribbeln und einem pelzigen Gefühl im "Versorgungsgebiet" ders Nerven, der Aussenfläche des Oberschenkels.
Quecksilbervergiftung
Entzündung des Mittelhirns
Mittelhirn, Verantwortlich für Koordination und Regulation von Bewegungen
Stoffwechsel
„Absiedelung“; ein sekundärer Krankheitsherd infolge Verschleppung eines primären, meist fortbestehenden Krankheitsherdes (z.B. Tochtergeschwülste)
Aufblähung der Gedärme infolge Gasansammlung
Methotrexat wird zur Behandlung schwerer Formen der chronischen Polyarthritis und der Psoriasis-Arthritis eingesetzt.
Kleinstlebewesen, nur sichtbar unter dem Mikroskop
Bakterien, die Kohlenhydrate zu Milchsäure umwandeln
Grösstes lymphatisches Organ: Blut-(v.a. Lymphozyten-)Speicher, Antikörper-Bildungsstätte, Aussonderungsort nicht mehr intakter Blutzellen
Milzbrand ist eine weltweit vorkommende Infektionskrankheit, die zwischen Wirbeltieren und Menschen übertragen wird, ausgelöst durch den Erreger Bacillus anthracis
Infektion mit verschiedenen Erregern
Ein Mischbild mit charakteristischen Krankheitserscheinungen und Laborbefunden von Lupus erythematodes, Sklerodermie, Dermatomyositis und chronischer Polyarthritis. Typisch ist dabei auch der Nachweis eines bestimmten Antikörpers im Blut, des sogenannten U-RNP-Antikörper.
Fehlende oder Mangelhafte Funktion der Herzklappe zwischen linker Herzkammer und linkem Vorhof
Herzklappe zwischen linker Herzkammer und linkem Vorhof
Einzelgelenkentzündung
Auf die Haut beschränkte Form der Sklerodermie
Der Morbus Addison ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn die der Niere aufsitzende Nebenniere kein Cortison mehr herstellt. Cortison ist ein natürliches Hormon des Körpers.
Die Bechterew-Erkrankung (Morbus Bechterew) ist eine entzündliche Wirbelsäulenerkrankung, bei der typischerweise auch die gelenkigen Verbindungen und Bänder zwischen den Wirbelkörpern betroffen sind.
Seltene Knochenerkrankung des höheren Lebensalters, bei der Knochen überstürzt sowohl abgebaut als auch wieder aufgebaut wird. Dies läuft chaotisch ab. Die Folge ist, dass der Knochen weniger stabil ist mit der Folge häufiger Knochenbrüche, er schmerzt und er wird verformt und verbogen.
Durch verschiedene Ursachen ausgelöste, typischerweise aber nach Verletzungen (Knochenbrüchen) auftretende umschriebene Gewebsschädigung im Bereich der Arme oder Beine mit Beteiligung von Knochen und Weichteilen.
Stark betäubendes, schmerzstillendes, euphorisierendes Mittel aus Opium gewonnen; abhängig machend
Lehre von Bau u. Gestalt (Morphe) der Lebewesen u. ihrer Organe.
Mortalität, Sterbeziffer
Schleim absondernd
Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Bildung von zähem Schlei; führt zu schweren Beeinträchtigungen der Atemwege, des Magen-Darm-Traktes, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse
Autoimmunkrankheit des Zentralnervensystems
Durch Viren ausgelöste, übertragbare Infektionskrankheit
Muskelschwund
Muskelschmerz
Erkrankung der Muskeln, bei der die Muskeln vorzeitig ermüden.
Darstellung des Rückenmarkskanals in der Wirbelsäule mit Kontrastmittel.
Entzündung von Rückenmark und Rückenmarkshäuten
Entzündung von Rückenmark und Rückenmarkshäuten
Sammelbegriff für Pilzerkrankungen
Herzmuskel
Herzinfarkt durch Zerstörung von Herzmuskelgewebe
Herzmuskelentzündung, meist durch Viren
gutartige Geschwulst aus glatten Muskelzellen oder quergestreiften Muskelfasern (meist auch Abk. für Uterusmyom/Gebärmuttermyom
Kurzsichtigkeit, die optische Brechkraft des Auges ist zu gross, respektive der Augapfel zu lang; unscharfes Sehen auf Entfernung
Muskelentzündung
gutartige Geschwulst aus Schleimhautgewebe
angeborener oder erworbener Bauchwandbruch mit dem erweiterten sekundären Nabelring als Bruchpforte
Bildung eines durchgängigen Kanals zwischen Nabel und Darm nach Nabelentzündungen
Muttermal
Feuermal im Nacken („Storchenbiss“)
Operatives Entfernen eines Finger- oder Zehennagels
Naproxen ist ein langwirkendes nichtsteroidales Antirheumatikum.
Plötzliche Schlafanfälle während des Tages, die einige Minuten bis Stunden dauern können
Allgemeine Betäubung des Organismus mit Schmerz- und Bewusstseinsausschaltung mittels Betäubungsmittel
Räume, die mit der Nasenhöhle verbunden sind: Kieferhöhlen, Stirnhöhle, Siebbeinhöhle, Keilbeinhöhlen
Mineralstoff, der zusammen mit Chlorid als Kochsalz in Lebensmitteln vorkommt
Nebennierenversagen, das durch Blutungen, Verschluss von Blutgefässen, Infektionen hervorgerufen wird
lokales Gewebesterben in einem lebenden Organismus
Nebelsehen; starkesAnzeichen für Linsentrübung
Sammelbegriff für Nierenerkrankungen
Von Ikterus oder Gelbsucht spricht man, wenn es zu einer Gelbfärbung von Haut und Augen kommt. Ursache ist ein Anstieg der Konzentration eines Blutabbauprodukts im Körper. Die Neugeborenen sind noch nicht fähig, das entstehende Bilirubin so schnell in ausscheidungsfähiges Bilirubin umzuwandeln.
Nervenschwäche bis zum Zusammenbruch nach Stress
Operative Entfernung eines Nerventeils
Stark juckende, ekzemartige Hauterkrankung
Bindegewebsgeschwulst
Medikament zur Behandlung von Psychosen, Psychopharmakon
Geschwulst aus Nervenfasern, Nervenzellen, Bindegewebe und Fettzellen
Lehre der Nervenkrankheiten
Sammelbegriff verschiedenster seelischer Erkrankungen (ausgelöst z.B. durch Fehl- oder Nichtverarbeitung von Erlebnissen)
Nervensystemerkrankung durch fremde oder Stoffwechselgifte
chemische Überträgerstoffe
Einnistung des befruchteten Eis in die Gebärmutterschleimhaut
Vermehrte Harnausscheidung in der Nacht
Leichenöffnung, Autopsie
Erkrankungen die den Oberbauch /Epigastrium betreffen
Örtliche Betäubung von Schleimhäuten (z.B. beim Zahnarzt im Mund) durch Auftupfen von Narkosemitteln
Äussere Bedeckung des Körpers
Verschluss, Verödung von Gefässen oder Köperhöhlen
Verstopfung, Verlegung eines Gefässes oder Hohlorganes
Hinterkopf
Meist krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit in den Geweben des Körpers
anomale Ohrgeräusche, die auf Durchblutungsstörungen, Genussgiftmissbrauch, Ohrkrankheiten, usw. zurückzuführen sind
Versteckt, verborgen
Ellenbogen
Blutarmut infolge Dezimierung der Gesamtblutmenge im Körper
Verminderte Fruchtwassermenge während der Schwangerschaft
Verminderte Zahl der roten Blutkörperchen
Gelenkverschleiss (Arthrose) des Schultergelenks
Netz, Teil des Bauchfells
Wachstum von Geschwulsten hemmend
Auf den Zehen- oder Finger-Nagel bezogen (Vorsilbe)
Eierstockentzündung
Operative Entfernung der Eileiter und der Eierstöcke
Droge, die aus dem Schlafmohn gewonnen wird, schmerzstillend, grosse Abhängigkeitsgefahr
Das Sehen betreffend
Den Mund betreffend, mündlich
Ursache
Starke Atemnot; Pat. bekommt Luft wenn er aufrecht sitzt z.B. bei Herzbeschwerden
Aufrechte Körperhaltung
absackender Kreislauf nach langem Sitzen oder Stehen
Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut
Röntgenaufnahme der Speiseröhre mit Kontrastmittel
Krampfadern in der Speiseröhre, oft durch Leberzirrhose (Leberschrumpfung) hervorgerufen
Lehre der Knochen
Gutartige Knochengeschwulst
Knochenerweichung infolge Mineralmangels durch Ernährungs- oder Hormonstörungen
Bei der Osteopathie handelt es sich um eine alternative Therapieform, bei der durch Manipulationen am Körper (Handgriffe) die Funktionsfähigkeit des Knochengerüstes aufrechterhalten oder wiederhergestellt werden soll.
Abnahme der Kochendichte, Knochengewebsschwund
Operative Behandlung von Knochenbrüchen
Knochenentzündung
Weibliches Geschlechtshormon
Mittelohrentzündung
Betrachten des Ohres mit Ohrenspiegel (Otoskop)
Chirurgische Entfernung eines Eierstockes
Schwangerschaft bei der das Ei im Eierstock sich entwickelt anstatt in der Gebärmutter
Die weiblichen Keimdrüsen, die beidseits neben der Gebärmutter unterhalb der Eileiter hängen.
Eisprung, Ausstossung eines reifen Eies aus dem Eierstock
Verhütung eines Eisprungs mittels Medikament (Pille)
Herzschrittmacher
Lehre der Entwicklung und des Wachstum des Kindes
Seltene Knochenerkrankung des höheren Lebensalters, bei der Knochen überstürzt sowohl abgebaut als auch wieder aufgebaut wird. Dies läuft chaotisch ab. Die Folge ist, dass der Knochen weniger stabil ist mit der Folge häufiger Knochenbrüche, er schmerzt und er wird verformt und verbogen.
Lindernde Symptombehandlung
Einzelne Krankheitsbeschwerden werden durch einen chirurgischen Eingriff beseitigt, die Krankheit selbst aber nicht
Gefässwandentzündung
Die Panarteriitis nodosa führt zu einer Entzündung von Gefässen (Vasculitis). Ursache dieser Entzündung ist offenbar eine fehlgesteuerte Abwehrreaktion des Körpers, weswegen man die Panarteriitis zu den sogenannten Autoimmunkrankheiten zählt.
Eine weltweite Epidemie wird als "Pandemie" bezeichnet. Weltweit erkranken dann in allen Ländern und Erdteilen viele Menschen an einer Infektionskrankheit. Meist wandert eine Erkrankungswelle um die Erde.
Herzwandentzündung
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Abkürzung für Papanicolaou; Zellfäbrmethode für Scheidenzellabstrich zur Krebsfrüherkennung
Warzenartige Erhebung über der Schleimhaut oder der Haut
Gelenkentzündungen können manchmal Begleiterscheinungen anderer Infektionskrankheiten sein. So beobachtet man Gelenkentzündungen z.B. bei Röteln oder bei infektiöser Leberentzündung (Hepatitis). Diese Gelenkentzündungen verschwinden meist von alleine, wenn die zugrundeliegende Erkrankung ausheilt.
Parkinson-Krankheit, Schüttellähmug
Missempfindung der Nerven, die sich an der Haut als Kribbeln, Taubheit, Gefühl "eingeschlafener" Hände oder Füsse, "Pelzigkeit" der Haut äussern.
Durch Salmonellen hervorgerufene typhusähnliche Infektionskrankheit
Anfallsweise auftretende Herzrhythmusstörungen mit gesteigerter Herztätigkeit
Penicillamin wird zur Behandlung der chronischen Polyarthritis (CP) und anderer entzündlich rheumatischer Erkrankungen (z.B. Sklerodermie) eingesetzt.
Durchbruch (z.B. eines Magengeschwürs in den Bauchraum)
Erkrankung der ein Gelenk umgebenden Gewebe
Herzbeutelentzündung
Bauchfellentzündung
Mangel an roten Blutkörperchen durch Vitamin B12-Mangel
Methode zur Prüfung der Durchgängigkeit der Eileiter mittels Einblasen eines Gase
Mittel zur Empfängnisverhütung oder zur Lagekorrektur der Gebärmutter
Ansteckende infektiöse Systemerkrankung des lymphatischen Gewebes; auch Monozytenangina oder Studentenfieber genannt
Vene, durch die das Blut aus dem Magen-Darmtrakt, Milz und Bauchspeicheldrüse in die Leber transportiert wird
Entzündung der Rachenschleimhaut, meist als Begleiterscheinung einer Infektionskrankheit
Phenylbutazon ist ein stark wirksames entzündungs- und schmerzhemmendes Medikament. Wegen gehäufter Nebenwirkungen darf Phenylbutazon nur kurzfristig eingesetzt werden.
Chirurgische Venenöffnung
Stummelhände an den Schultern oder Füsse an den Hüften
Vermehrte Lichtempfindlichkeit
Hautveränderungen, die durch direkte Wechselwirkungen zwischen einer chemischen Substanz, dem UVA-Licht und körpereigenem Gewebe entstehen
Piroxicam ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum mit langer Wirkdauer.
Hautfleck, Zahnbelag, Gewebsveränderungen
Plasmozytom (Plasmazell-Tumor)
Plasmazellen sind Zellen des Blutes, die bestimmte Eiweisse (Antikörper) ins Blut abgeben. Beim Plasmozytom kommt es zu einer ungebremsten Vermehrung einer Plasmazelle im Knochenmark. Diese in zunehmender Überzahl im Knochenmark vertretenen Plasmazellen hindern andere blutbildende Knochenmarkszellen im Wachstum, so dass es zu Störungen der Blutbildung kommt.
Nachgeburt, Mutterkuchen
Flüssigkeitsansammlung zwischen Rippenfell und Lunge bei Herzerkrankungen, Infektionen, Tumoren
Lähmung eines oder mehreren Nerven eines Nervengeflechtes
Luft oder Gas in einem Gelenk, durch Eingriff oder Infektion
Chirurgische Entfernung eines Lungenflügels
Krankheitserreger (Bakterien), die vorwiegendfür Infektionserkrankungen der Atemwege verantwortlich sind (z.B. Lungenentzündung)
Luftansammlung in der Herzbeutelhöhle
Kinderlähmung
Häufiges Wasserlassen bei Harnblasenfunktionsstörungen, Kältereizen oder Schwangerschaft
Als Polyarthrose bezeichnet man den Verschleiss mehrerer Gelenke.
Verkürzter weiblicher Zyklus (unter 22 Tagen)
Die Polymyalgia rheumatika ist eine Gefässentzündung (Vasculitis), die typischerweise mit Schmerzen im Bereich von Oberarmen und Oberschenkeln, allgemeinem Krankheitsgefühl und trauriger Verstimmung (Depression) einhergeht.
Es handelt sich um eine Autoimmunkrankheit, die zu einer schmerzhaften Entzündung von Muskeln führt. Häufig kommt es begleitend auch zu einer Hautentzündung mit Schwellungen und Verfärbungen der Haut.
Nervenschädigung, die zahlreiche Nerven betrifft.
Reflexpunkt in der Kniekehle zur Überprüfung des Ischiasnerven
Manche Krankheitserreger, vor allem bestimmte Bakterien, können offensichtlich zu einer Fehlreaktion der körpereigenen Abwehr führen, die zu einer Gelenkentzündung (Arthritis) führt, ohne dass diese Krankheitserreger im Gelenk selber vorhanden sein müssen. Nach erfolgreicher Behandlung der bakteriellen Infektion mit Antibiotika verschwinden viele postinfektiöse Arthritiden. Es kann aber auch vorkommen, dass sich die Arthritis verselbständigt und chronisch wird.
Sammelbegriff der Symptome die einem Herzinfarkt vorausgehen
Sammelbegriff für Beschwerden vor der Monatsblutung. Etwa 20 bis 30% aller Frauen leiden Monat für Monat unter dem prämenstruellen Syndrom, kurz PMS. Das bedeutet, sie leiden unter quälenden, belastenden körperlichen und psychischen Beschwerden, an den „Tagen vor den Tagen". Dabei können Art und Schwere der Beschwerden sehr unterschiedlich sein.
Vor der Geburt
Prednison ist ein häufig eingesetztes Cortisonpräparat.
Vorsteherdrüse
Gutartige Prostatavergrösserung, führt zu Störungen bei der Blasenentleerung
Wenn bei Wirbelsäulen-Beschwerden eine Nervenwurzel eingeklemmt wird, dann kommt es in dem von dieser Nervenwurzel versorgten Hautbereich zu Schmerzen. Diese nennt man radikuläre Schmerzen. Pseudoradikuläre Schmerzen sind solche, die den Charakter radikulärer Schmerzen haben, ohne dass wirklich eine Nerveneinklemmung vorliegt. Diese äussern sich z.B. häufig als Schmerzen im Kreuzbereich mit Ausstrahlung in die Oberschenkel.
auf die Wechselwirkungen und Abhängigkeitsprozesse zwischen Seele und Körper bezogen
Medikament das auf die Psyche wirkt
Krankheit die mit Persönlichkeitsstörungen einhergeht
Nierenbeckenentzündung
Harnleiterstau durch Eiteransammlung
Therapie- und Meditationstechnik der Traditionellen Chinesischen Medizin
Juckende Hauterhabenheit verursacht durch allergische Reaktionen, Infiltrationsanästhesie, Hauttests
Oberschenkel-Streckmuskulatur, bestehend aus vier Anteilen
Die Menge, Zahl erfassend
Isolierung von ansteckungsverdächtigen Menschen als Schutzmassnahme gegen Ausbreitung von Seuchen
Lähmung durch Rückenmarksschädigung hervorgerufen
Abstrich mit einem Wattestäbchen oder Tupfer; durch Tupfen oder leichtes Reiben werden aus dem Rachen Keime zur Überprüfung genommen.
Stoffwechselkrankheit;aus Vitamin D-Mangel oder durch schlechte Aufnahme des Vitamin D entstehende mangelhafte Verkalkung des Knochengewebes und daraus entstehende Skelettveränderungen
Nervenlähmung (Ausfall des Nervus radialis), bei der sich das Handgelenk nicht mehr strecken lässt (Fallhand)
Freie Radikale sind Teile von Molekülen und versetzten biologisches Gewebe in oxidativen Stress und es so zerstören. Entstehung freier Radikale durch:
Verschleisserscheinungen an der Wirbelsäule und Bandscheibenvorfälle können zur Einklemmung der Nervenwurzeln führen, welche das Rückenmark durch Öffnungen im Wirbelknochen verlassen. Den Nervenwurzeln sind bestimmte Bereiche der Haut zugeordnet (sogenannte Segmente), von denen Berührungs- und Schmerzempfinden über die Nervenwurzeln zum Gehirn geleitet werden. Bei Einklemmungen und Schädigungen der Nervenwurzeln kommt es in diesen zugehörigen Hautbereichen zum Auftreten von Schmerzen und Missempfindungen, in fortgeschrittenen Fällen auch zu Muskellähmungen. Diese Beschwerden werden aufgrund ihrer gemeinsamen Ursache, der Einklemmung von Nervenwurzeln als radikulär (= von den Wurzeln herrührend) bezeichnet.
Da bei einer Gelenkentzündung in erster Linie die Gelenkhaut und nicht der Knochen entzündet ist, kann man eine Gelenkentzündung auch dadurch lindern, dass man überschüssige und entzündete Gelenkhaut entfernt. Dies kann durch Injektion radioaktiver Substanzen in das Gelenk erfolgen.
Speichenbruch, meist nahe beim Handgelenk
Hierbei kommt es anfallsartig zu Verkrampfungen (Spasmen) im Bereich kleiner Schlagadern der Finger oder Zehen, die häufig durch Kälte ausgelöst werden.
Bei der reaktiven Arthritis reagiert das Abwehrsystem des Körpers auf eine Infektion z.B. durch Bakterien oder Würmer mit einer Gelenkentzündung (Arthritis). Oft verschwindet diese reaktive Arthritis mit Verschwinden der Infektion, sie kann in manchen Fällen aber unbhängig davon bestehen bleiben.
Wiederbelebung
Durch verschiedene Ursachen ausgelöste, typischerweise aber nach Verletzungen (Knochenbrüchen) auftretende umschriebene Gewebsschädigung im Bereich der Arme oder Beine mit Beteiligung von Knochen und Weichteilen.
Zurückfliessen von saurem Inhalt aus dem Magen in die Speiseröhre; Symptom Magenbrennen
Wiedereinpflanzung eines Organs oder Gewebes
Das Reiter-Syndrom ist eine Sonderform der reaktiven Arthritis. Ursache ist oft eine Infektion der Harnorgane durch Bakterien (z.B. Chlamydien oder Mykoplasmen), manchmal auch eine bakterielle Infektion des Darmes (z.B. Shigellen).
Chronische, funktionelle Darmstörung, „nervöser Darm“
Genesungszeit
Mastdarm oder Enddarm
Widerstandsfähigkeit von Krankheitserregern gegenüber von Medikamenten; Widerstandsfähigkeit gegenüber Therapien (Therapie-Resistenz)
die Aufnahme von Wasser u. gelösten Stoffen durch lebende Zellen
bestimmter Faktor im menschlichen Blut; Blutkörperchenmerkmal Rh
Nach eitrigen Mandelentzündungen (Tonsillitis) hat man früher, als noch nicht die Möglichkeit einer Behandlung mit Penicillin bestand, häufiger ein bis drei Wochen nach der Erkrankung ausgeprägte wandernde Gelenkentzündungen beobachtet. Diese Erkrankung nannte man Rheumatisches Fieber. Gefährlich waren dabei weniger die Gelenkentzündungen, die meist nach einiger Zeit verschwanden, sondern die Tatsache, dass es auch zu Entzündungen am Herzen und den Herzklappen kam, die zu Herzklappenfehlern führen konnten. Heutzutage ist das Rheumatische Fieber bei uns eine Rarität.
Überbegriff für schmerzhafte, meist entzündliche Erkrankungen der Gelenke, Muskeln, Nerven, Sehnen
Arthrose des Daumengrundgelenkes
Ribonukleinsäure; Bestandteil der Erbsubstanz
elektromagnetische Wellen mit einer Photonenenergie; Anwendung zur Organ- oder Knochen-Darstellung oder zur Strahlentherapie von bösartigen Geschwulsten
durch Tröpfcheninfektion übertragene Viruserkrankung; betrifft meistens Kinder; für Schwangere gefährlich, da es zu Missbildungen des Ungeborenen führen kann
Riss eines Gefässes oder eines Organs
Der Beckenknochen setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, nämlich dem Kreuzbein (Os sacrum), den Darmbeinen (= Os ileum), den Sitzbeinen (= Os ischiadicum) und dem Schambein (Os pubis). Zwischen dem Kreuzbein und den beiden Darmbeinen (Beckenschaufeln) besteht eine Gelenkfuge, das sogenannte Kreuz-Darmbeingelenk oder Sakroiliacalgelenk. Hier kann es ähnlich wie bei anderen Gelenken auch, zu einer Entzündung kommen. Diese äussert sich typischerweise in tiefsitzenden Kreuzschmerzen, von denen man während der frühen Morgenstunden erwacht.
Bei dieser Erkrankung kommt es aus ungeklärter Ursache zu einer Entzündung des Lungengewebes. Diese lässt sich zunächst meist nur im Röntgenbild der Lunge feststellen, kann dann aber zu einer zunehmenden Vernarbung (Lungenfibrose) der Lunge und damit zu einer Störung der Atmung (Luftnot) führen.
Bösartiger Tumor, der früh Metastasen ("Ableger") bildet.
Schädelverletzung mit Schädigung des Gehirns auf Grund äusserer Einflüsse (Unfall)
Bakterielle Infektionskrankheit;Tröpfchenansteckung
Durch plötzliche starke Kraft auf den Nacken einhergehende Weichteilverletzung der Halswirbelsäule (z.B. nach Auffahrunfall)
Drüse im Kehlkopfbereich, die die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) und Kalzitonin bildet
äussert sich durch Gewichtsabnahme trotz Heisshunger, leichte Erhöhung der Körpertemperatur, beschleunigten Herzschlag und eine gesteigerte Erregbarkeit
Führt zur Bildung eines Kropfes, zu niedrigem Blutdruck und zu Gewichtszunahme
Durch Nierenkrankheit verkleinerte Niere, die ihre Funktion nicht mehr aufrechterhalten kann
Kaiserschnitt
Beruhigungsmittel
Sehnenriss
entweder Zerrung oder Riss der seitlichen Bänder in Sprung-, Knie- oder Fingergelenken
| Von Zellen oder Drüsen abgesonderte Flüssigkeit |
Spurenelement, das Bestandteil einiger Enzyme ist; enthalten in Fisch, Fleisch, Innereien und Nüssen
Chirurgische Entfernung eines Hodens
Verstärkung der Empfindlichkeit eines oder mehrerer Organe gegenüber einem Reiz nach wiederholtem Kontakt im Sinne des Hervorrufens einer Immunantwort nach Kontakt mit einem Fremdstoff (Antigen)
Die Sinnesorgane oder die Aufnahme von Sinneswahrnehmungen betreffend
Systemische Infektion, die Krankheitserreger werden durch Blut und Lymphflüssigkeit im ganzen Körper verteilt; Blutvergiftung
Lymph- oder Blutflüssigkeitsansammlung im Gewebe
Regulationshormon des Gehirns und des Darms, Botenstoff zwischen den Nervenzellen
Ein Mischbild mit charakteristischen Krankheitserscheinungen und Laborbefunden von Lupus erythematodes, Sklerodermie, Dermatomyositis und chronischer Polyarthritis. Typisch ist dabei auch der Nachweis eines bestimmten Antikörpers im Blut, des sogenannten U-RNP-Antikörper.
Als Sicca-Syndrom bezeichnet man ein Krankheitsbild, das durch eine gestörte Funktion verschiedener Drüsen (Tränendrüsen, Speicheldrüsen) gekennzeichnet ist.
Stirnhöhle
Kieferhöhle(n)
Natürlicher Herzschrittmacher, der für die elektrische Reizbildung zuständig ist
Normaler Herzrhythmus, entstehend aus dem Sinusknoten
Das Sjögren-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es durch eine aus ungeklärten Gründen fehlgesteuerte Abwehrreaktion des Körpers zu entzündlichen Veränderungen an verschiedenen Körperdrüsen kommt, insbesondere den Tränendrüsen und Speicheldrüsen.
Die Sklerodermie ist eine Autoimmunerkrankung. Aus ungeklärter Ursache kommt es dabei durch eine fehlgesteuerte Abwehrreaktion des Körpers zu entzündlichen Veränderungen im Bindegewebe.
Verhärtung eines Organs oder eines Organteils
Wachstumshormon
Schlafwandeln
Bildgebendes Verfahren zur Beurteilung von Organen und Organstrukturen, indem die Reflexion hochfrequenter Schallwellen verwertet wird
Krampflösung
Durch Einspritzen eines Lokalanästhetikums in den Spinalkanal (Wirbelkörperkanal, in dem sich das Rückenmark befindet) lassen sich die unteren Teile des Rückenmarkes betäuben
Ungenügende Leistung der Klappen der grossen oberflächlichen Beinvene bei Krampfaderbildung
Urzellen, die sich durch Teilung und Mehrung selbst erneuern und zu verschiedenen Zelltypen mit unterschiedlichen, spezifischen Funktionen ausreifen
Verengung von Gängen, Gefässen, Hohlorganen
Abtöten von Mikroorganismen; chirurgische Unterbindung von Ei- oder Samenleiter
Unterhaut
Sammelbezeichnung von vielseitig eingesetzten Medikamenten, die einen Schwefelanteil enthalten, sie werden z. B. gegen Bakterien oder Malaria-Erreger eingesetzt.
dauerhaftes Zusammenleben verschiedenartiger Lebewesen zum gegenseitigen Nutzen; 2. wechselseitiges Abhängigkeitsverhalten zwischen zwei Personen
Krankheitsbild als Zusammenschluss bestimmter Symptome
Bewusstlosigkeit aufgrund einer Minderdurchblutung des Gehirns (physischer oder psychischer Natur)
Geschlechtskrankheit, durch Bakterien ausgelöst, oft durch Geschlechtsverkehr übertragen
Die beiden Platten des Schädeldachs
Erhöhte Herzfrequenz über 100 Schläge/Min.
Erhöhte Atemfrequenz über 100/Min.
Befinden sich in der Lederhaut und sondern ein Sekret ab, das Haare und Hautoberfläche einfettet.
Oberster Fusswurzelknochen, Sprungbein
Fusswurzel; 2. Bindegewebe des Augenlids
Abkürzung für Tuberkulose
Blutblättchen, die ein Teil des Gerinnungssystem sind
Sehnenscheidenentzündung
Aus winzigen erweiterten Venen und Kapillaren bestehendes Gefässnetz in der Haut
Die Schläfe betreffend
Sehnenknarren bei Sehnenscheidenentzündung
Durch Reiz oder Überanstrengung hervorgerufene Veränderungen an den Sehenansätzen
entzündlich-degenerativer Prozess am Ellbogen des Schlagarms, entsteht durch Überforderung
Druck, Augeninnendruck
Fachausdruck
Hoden
Hodenentzündung
Männliches Geschlechtshormon
Wundstarrkrampf
Krampfwehen, Wehen ohne Pause (für Kind gefährlich)
Lähmung beider Arme und beider Beine
Vererbte verminderte Bildung des Blutfarbstoffes (Krankheit im Mittelmeerraum vorkommend)
Brustkorb
Enzym, das zum Blutgerinnungssystem gehört
verminderte Thrombozytenzahl (Blutplättchen)
Entzündung der Venenwand mit der Möglichkeit einer Blutgerinnselbildung
Bildung von Blutgerinnseln und Propfen und dadurch Verstopfung von Gefässen
Blutgerinnsel, Propf
Chirurgische Entfernung der Thymusdrüse
Brustdrüse hinter dem Brustbein: hilft der Entwicklung des lymphatischen Systems
Chirurgische Teil- oder Ganzentfernung der Schilddrüse
Drüse im Kehlkopfbereich, die die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) und Kalzitonin bildet
Als Tietze-Syndrom bezeichnet man eine isolierte Druckschmerzhaftigkeit der Ansätze der obersten Rippen am Brustbein.
Totimpfstoffe enthalten abgetötete Viren oder Bakterien oder Bestandteile von Viren und Bakterien. Diese können sich im Körper nicht mehr weitervermehren. Sie lösen eine Abwehrreaktion (Immunreaktion) aus.Siehe auchLebendimpfstoff.
Knötchenförmige Anhäufung von Nervenzellkörpern im Verlauf eines Nervs; auch: krankhafte knötchenförmige Verdickung und schleimgefüllte Vorwölbung einer Gelenkkapsel.
Prozentual erfassbarer Anteil von Patienten mit oft zum Tode führenden Krankheiten, welche nach einer speziellen Therapie ein bestimmtes Zeitintervall überleben
Ulcus (Ulkus)
Hornhautgeschwür des Auges
Zwölffingerdarmgeschwür
Primärstadium bei Syphilis, der sog. „harte Schanker“
Durch Hämophilus ducreyi bedingte Geschlechtskrankheit, der sog. „weiche Schanker“
Magengeschwür
Kleinfingerseitiger Unterarmknochen
Bei einer Entzündung der Fingergrundgelenke kann es zu einem Abweichen der Finger vom Daumen weg kommen. Man nennt dies dann eine Ulnardeviation.
Bildgebendes Verfahren zur Beurteilung von Organen und Organstrukturen, indem die Reflexion hochfrequenter Schallwellen verwertet wird
Schmerzhafte Entzündung des Nagelbettes
Nagel
UHT(= ultra-high-temperature)-Verfahren zur Herstellung von trinkfertiger, keimfreier Milch
Vergiftung des Körpers durch im Blut zurückgebliebene Harnbestandteile bei unzureichender Funktion der Nieren
Harnleiter
Harnröhrenentzündung
Gesamtheit der klinischen wichtigen Laborbefunde im Harn
Abbauprodukt des Gallenfarbstoffes
Gesamtheit der Organe Nieren, Ureteren und Blase sowie Geschlechtsorgane
Darstellung der ableitenden Harnwege im Röntgen nach Verabreichung eines Röntgenkontrastmittels
Nesselsucht, Nesselausschlag; juckender Hautausschlag mit Bildung von Quaddeln
Gebärmutter
Gebärmutterkrebs
Vermehrter Ausfluss von nicht-entzündlichem, unangenehm riechendem, weisslichem Scheidensekret
Scheidenentzündung
Impfstoff
Virusinfektion mit dem Varizella-Zoster-Virus, die vor allem bei Kindern vorkommt. Typischer Ausschlag, in den meisten Fällen eine lebenslange Immunität hinterlassend
Krampfadern
Gefässentzündung
Gefässversorgung eines Gewebes oder Organs; Neubildung von Gefässen
Gefässerweiterung
Gefässverengung
Der bewussten Willenslenkung entzogenes Nervensystem (z.B. Verdauung, Atmung)
Hohlnadel aus Kunststoff, mit der Zugänge in Venen gelegt werden
Warze
Schwindel
Blase; blasenförmiges Organ
Harnblase
Samenbläschen
Das sich im Innenohr befindliche Gleichgewichtsorgan
Wachsamkeit
Lehre von den Viren und den von ihnen hervorgerufenen Krankheiten
Mehrzahl Virostatika: Medikamente, die die Vermehrungsphase von Viren hemmen.
Einzahl von Viren. Es sind sehr kleine Krankheitserreger, bestehend aus dem Virus-Erbgut und einer Hülle. Viren besitzen keinen eigenen Stoffwechsel. Sie sind daher selbst nicht zur Vermehrung fähig. Sie befallen Zellen eines Wirtsorganismus und nutzen deren Stoffwechselfunktionen zu ihrer Vermehrung.
Die Eingeweide betreffend
Weissfleckenkrankheit
Herzfehler
Erbrechen
Spezielle Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Vorhöfe
Gegen Viren wirksame Arzneimittel
Äussere weibliche Geschlechtsteile, die "weibliche Scham"
Entzündung der äusseren weiblichen Geschlechtsteile
Cumarin-Derivat, orales Antikoagulans (Blutverdünnung)
Besondere epileptische Anfallsform beim Kleinkind, Hauptmerkmal sind Blitz-Nick-Salaam-Krämpfe (BNS)
Hohlräume im Lungengewebe häufig als Folge chronischer Lungenkrankheiten
Für die Steuerung des Wachstums bedeutsames Hormon der Hirnanhangdrüse
Äusserer Unterschenkelknochen
Vermehrte Wasserausscheidung
Überwässerung des Körpers mit Gefahr der Herzüberlastung und Hirnschwellung
Beobachtendes Zuwarten mit regelmässigen Kontrolluntersuchungen, z.B. bei bestimmten Krebsarten im Frühstadium
Abkürzung für Weltgesundheitsorganisation
Eine im Windelbereich auftretende, entzündliche, multifaktoriell bedingte Hauterkrankung, deren klinisches Bild durch Rötung, Schwellung, Knötchen, Bläschen, Pusteln, Krusten und Schuppung geprägt ist
Virusinfektion mit dem Varizella-Zoster-Virus, die vor allem bei Kindern vorkommt. Typischer Ausschlag, in den meisten Fällen eine lebenslange Immunität hinterlassend
Kindbett, die ersten 6-8 Wochen nach einer Entbindung
Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
Geschlechtschromosom, das in Körperzellen bei Frauen doppelt, bei Männern lediglich einmal (zusammen mit einem Y-Chromosom) vorkommt
Durch Cholesterineinlagerung bedingte, gelbliche Ablagerungen im Bereich der Augenlider
Körperfremde Substanz mit schädlicher oder nützlicher Wirkung auf den Organismus (z.B. Gift, Arzneimittel)
Organverpflanzung von einer Spezies auf eine andere (zum Beispiel vom Tier auf den Menschen)
Erblich bedingte Hautkrankheit mit Lichtüberempfindlichkeit und Ausbildung von Tumoren
Trockenheit der Mundschleimhaut
Männliche Individuen mit zwei X- und einem Y-Chromosom; bewirkt verkleinerte Hoden, Unfruchtbarkeit, verzögerte Pubertät, Hochwuchs und weiblichen Behaarungstyp
Ausschliesslich im männlichen Geschlecht vorkommendes Geschlechtschromosom
Bakterium; Erreger der Pest
Unbewusstes Aufeinanderreiben der Zähne
Die Lyme-Arthritis ist eine durch Borrelien ausgelöste Gelenkentzündung.
Durch Zecken übertragene Infektionskrankheit
Durch einen Zeckenbiss übertragene Gehirnentzündung
Bindegewebsentzündung; Fettablagerungen im Unterhautgewebe (Orangenhaut)
Alle Abwehrreaktionen, an denen spezialisierte Körperzellen beteiligt sind
Gehirn und Rückenmark
Das Gehirn betreffend
Die Hirnblutgefässe betreffend
Gebärmutterhalskanal
Halswirbelsäulen-Syndrom; Beschwerden, die von der Halswirbelsäule ausgehen (meist ausstrahlende Schmerzen, Empfindungsstörungen und Lähmungen im Halswirbelsäulen- und Schulterbereich)
Krankheitsbild mit Missempfindungen im Halswirbelsäulen-, Schulter- und Armbereich, Durchblutungsstörungen und Schmerzen
Gebärmutterhalskrebs
Zyklusabhängige Schleimabsonderung des Gebärmutterhalses
Bandwürmer
Umschneidung und Teilentfernung der Vorhaut (sog. Beschneidung)
Erkrankung der Dünndarmschleimhaut meist im Kleinkindesalter aufgrund einer Unverträglichkeit auf das in vielen Getreidearten vorkommende Kleberprotein Gluten
Erkrankung des Magendarmtraktes mit übermässiger Magensäureproduktion aufgrund von Gastrin-bildenden Tumoren
Atemmuskel zwischen Brust- und Bauchhöhle
Durch Sauerstoffmangel im Blut verursachte blaurote Verfärbung von Haut und Schleimhäuten
Durch eine Gewebekapsel abgeschlossener Gewebehohlraum mit flüssigem Inhalt. Als „echte“ Zyste mit einem Epithel ausgekleidet
Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Bildung von zähem Schlei; führt zu schweren Beeinträchtigungen der Atemwege, des Magen-Darm-Traktes, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse
Zellplasma
Natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum bzw. die Zellteilung hemmen und vor allem zur Behandlung von Krebserkrankungen Verwendung finden
Zellschädigend