Pro-ASM spendet 50 000 Schutzmasken an das Klinikum
Eine Palette mit 50 000 medizinischen Schutzmasken hat das Klinikum Passau erhalten. Dies ist eine Spende des Schutzmaskenherstellers Pro-ASM mit Sitz in Nürnberg und Frankfurt am Main. Das Unternehmen stellt unter anderem qualitativ hochwertige und zertifizierte FFP2-Masken her. Zur Übergabe kam Pro-ASM-Geschäftsführer Josef Kopfinger (r.) dieser Tage ins Foyer des Klinikums. Dort nahmen Werkleiter Stefan Nowack (2.v.l.), Pflegedirektor Christian Maier (3.v.l.) und Martin Grünberger (l., Leitung Einkauf und Materialwirtschaft) die Gratis-Lieferung entgegen. „Ich finde das super“, sagte Nowack ein herzliches Dankeschön. Die Masken werden in allen Bereichen des Klinikums eingesetzt, 50 000 Stück reichen etwa zwei bis drei Monate.
Pro-ASM hat bereits rund eine Million Schutzmasken an Krankenhäuser in ganz Deutschland gespendet. Dass auch das Klinikum Passau zum Zuge kam, ist kein Zufall: Josef Kopfinger stammt aus Neuburg am Inn und hat noch immer engen Bezug zu seiner Heimatregion. (ez)