16 neue Auszubildende haben diese Woche an der Pflegeschule am Klinikum Passau ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann begonnen. Zum Start gab es für den Kurs 2023A unter der Leitung von Stefanie Nerl im Festsaal des Bildungszentrums viele gute Wünsche mit auf den Weg.
In den kommenden drei Jahren lernen die Auszubildenden nun sowohl die innovativen Lehrmethoden an der Schule als auch das breite Leistungsspektrum des Schwerpunktkrankenhauses bei ihrem Einsatz auf den Stationen kennen. „Mit dieser Ausbildung steht Ihnen die Welt offen“, sagte Werkleiter Stefan Nowack, der jedoch darauf hofft, dass die Auszubildenden auch nach dem Examen am Klinikum bleiben werden. „Sie haben sich für einen der anstrengendsten Berufe entschieden, es ist aber auch einer der schönsten“, sprach Pflegedirektor Christian Maier aus eigener Erfahrung. Wie wichtig der Pflegeberuf für die Gesellschaft sei, betonte Bürgermeister Andreas Rother, der ebenfalls in den Festsaal gekommen war. „Jeder Einzelne von Ihnen ist uns wichtig“, sagte Schulleiterin Silvia Heininger. „Und in jedem Einzelnen von Ihnen haben wir Empathie erkannt“, so Heininger. Diese Fähigkeit sei bei der Arbeit am Menschen, die im Zentrum des Pflegeberufs steht, unabdingbar. (ez)